Sich als Team begreifen Ich hatte die nächste Folge ja erst für Samstag versprochen, aber hier kommt schon die Zweite, weil es sich so ergeben hat, weil es so schön schneit vor meinem Arbeitszimmerfenster und weil ich auf diese Weise das Keller-Aufräumen noch ein wenig vor mir herschieben kann. In der ersten Folge ging es darum,

Jetzt Artikel lesen

Wie sich die Eltern-Kind-Beziehung wirklich verbessern lässtIch habe euch schon häufig von den Büchern der beiden US-Amerikanerinnen Adele Faber und Elaine Mazlish vorgeschwärmt (hier zum Beispiel). Auch in meinem neuesten Buch greife ich die besten Ideen von ihnen auf. Nun ist von Adele Fabers Tochter Joanne und einer Freundin von ihr vor vier Jahren in New

Jetzt Artikel lesen

Freude über die Aufnahme im „Lesenswert-Magazin“Im „Lesenswert-Magazin“ auf SWR 2 ist gestern ein  Interview mit mir ausgestrahlt worden.  Es ging um mein neues Buch und darum, was ich damit meine, wenn ich Eltern mehr Führungsstärke empfehle,warum schließlich alle ausbrennen, wenn die Kinder den Freiraum der Eltern definieren,wie man die Freude wieder ins Zentrum des Familienlebens stelltund welche

Jetzt Artikel lesen

Antwort auf eine Leserfrage und die Gewinnerin des KalendersHeute greife ich von den Fragen, die ihr mir geschickt habt, das Thema „Geschwisterstreit in den Zeiten der Corona-Pandemie“ auf.  Sarah schrieb:  Liebe Uta, meine dringlichste Frage ist (immer wieder), wie wir hier bei uns gut und nervenschonend mit den ewigen Streitigkeiten und der Konkurrenz zwischen unseren beiden Jungs

Jetzt Artikel lesen

Warum die Unwahrheit zum Aufwachsen gehört und wie die Eltern-Kind-Beziehung trotzdem stark bleibt In München war die Katzenklo-Familie in einem Lokal frühstücken. Als ich auf die Toilette ging, war die einzige Kabine besetzt und ich musste im Vorraum warten. Dabei wurde ich Zeugin, wie hinter der Tür eine Mama mit ihrer kleinen Tochter schimpfte. „Warum

Jetzt Artikel lesen

Große Freude und Foto-Shooting auf der GartenbankIhr Lieben! Es ist soweit: Ab heute ist mein neues Buch „Wie Kinder stark werden und Eltern entspannt bleiben. Der Erziehungskompass“ im Handel. Damit ihr genau wisst, was euch erwartet, habe ich ein paar Fragen dazu beantwortet: Es gibt so viele Ratgeber für Eltern und so viele unterschiedliche Philosophien über

Jetzt Artikel lesen

Vom Abstillen des Mini-Prinzen bis zur Wohnzimmer-Party der TeenagerHeute beginne ich mit der Gewinnerin der Verlosung: Das Buch „Genug geschuftet. Wie sie weniger tun und mehr erreichen“ von Barbara Berckhan hat Marion gewonnen. Herzlichen Glückwunsch, liebe Marion! Bitte maile mir deine Postanschrift an uta@utas-familiencoaching.de. Dann kann ich das Buch bald losschicken.  Bei allen anderen Kommentatorinnen möchte ich

Jetzt Artikel lesen

Warum Kategorien wie „richtig“ und „falsch“ Nähe verhindernVor wenigen Tagen habe ich entdeckt, dass es von meiner früheren Coaching-Trainerin einen Podcast gibt. Wenn ich nun Johannisbeeren zupfe oder Wäsche zusammen lege, höre ich das „Urheber-Prinzip“ von Kedo Rittershofer. Manches, was ich schon wußte, konnte ich auffrischen, anderes habe ich erst jetzt in seiner Tiefe verstanden.

Jetzt Artikel lesen

Immer mehr Kita, immer weniger Selbstentfaltung?Dass die Kindertagesstätten wieder geöffnet sind, wird für euch eine Erlösung sein. Gar keine Betreuung und unendlich viel Zeit im trauten Heim zu haben, war vielleicht manchmal idyllisch. Die meisten Familien aber haben die vergangenen Monate der Corona-Beschränkungen an die Grenze ihrer Belastbarkeit geführt und die Dankbarkeit dafür vergrößert, dass

Jetzt Artikel lesen

Darin ein Interview mit Kinderpsychologin Prof. Conzelmann über die Rolle von AufmerksamkeitEinem Kind Aufmerksamkeit zu schenken, finde ich wichtig. Wer ist dieser kleine Mensch, der in mein Leben gekommen ist? Wie entwickelt sich das Kind? Wie kann ich helfen, dass es immer mehr die Person wird, die in ihm angelegt ist? Ich verbringe Zeit mit

Jetzt Artikel lesen

… und eine Antwort der Expertin Rita MessmerMich hat eine Frage meiner Leserin Amelie*, Mutter von Zwillingen, zum sogenannten „Nachfolgewillen“ erreicht. Ihr erinnert euch? Der Nachfolgewillen beschreibt nach der Schweizer Therapeutin und Buchautorin Rita Messmer den angeborenen Drang kleiner Kinder, ihren Hauptbindungspersonen in ihrem Verhalten zu folgen.  Amelie schreibt: Liebe Uta, ich habe heute eine Frage an dich. Es

Jetzt Artikel lesen