Wie wir nach Abbruch einer Klassenreise weitere Strafmaßnahmen für die Schüler abwenden konnten. Prinzessin (16) war mit ihrer Klasse zur Abschlussreise der 10. Klasse in Berlin. An einem Dienstagmorgen habe ich sie zur S-Bahn gebracht. Am Mittwochmittag habe ich sie dort schon wieder abgeholt. Mehr als Dreiviertel ihrer Klasse ist vorzeitig wieder nach Hause geschickt

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Weil ich krank war, habe ich einen schönen Buchtipp für euch. Ich habe mir eine Grippe eingefangen und war bei der Ärztin. Als sie mich sah, zog sie sich sofort einen Mundschutz über und meinte nach meinem Bericht: „Das ist die Grippe.“  Ich machte noch ein paar Diagnose-Vorschläge („Bronchitis, Lungenentzündung?“), weil ich dachte, ich könnte sie

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Großes Dankeschön und Weihnachtsgruß. Mit diesem Foto, das der Kronprinz (19) vor ein paar Tagen aus Vancouver geschickt hat, möchte ich euch fröhliche Weihnachten wünschen. Vielleicht inspiriert das die deutsche Frau Holle auch noch zum Bettenmachen. Morgen kehrt unser Sohn aus Kanada zurück. Noch nie kam ein Weihnachtsgeschenk so früh, noch nie holten wir eins

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In der vergangenen Woche war ich auf Reisen und hatte im Gepäck das neu erschienene Buch „Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn. Der entspannte Weg durch Trotzphasen“ von den Bloggerinnen Danielle Graf und Katja Seide. Ihr kennt das ja von mir, dass ich schon aus einem Buch zitiere, auch wenn ich es noch

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Am Montag wird Kronprinz (bald 19) zu seiner Work-and-Travel-Reise nach Kanada aufbrechen. Ein anderer Kontinent, ein paar tausend Kilometer entfernt von uns, von Prinzessins sonnigem Wesen, von Mamas Kartoffelsalat, Papas genialer Fuß- und-Rückenkratz-Hand, von seiner Freundin, von seinen Kumpels, von Elbe und Schiffe-Tuten und von seiner dicken Katze, die nur bei ihm „Männchen“ macht. Insgesamt wird er ungefähr

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Wie Eltern ihr Kleinkind vor ein iPad setzten und ihm das reale Abenteuer nahmenAuf unserer Rückreise aus dem Urlaub haben wir einige Zeit am Flughafen in Nizza verbracht. Weil den Kronprinzen und mich immer der Hunger auf etwas Deftiges treibt, suchten wir vor dem Abflug ein Imbiss-Lokal auf. Dort war es sehr kurzweilig. Denn man konnte

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Brügge, das Foto mit den zackigen Giebeln ist in Brügge entstanden. Wir waren eine Woche in den Niederlanden mit Abstechern in Amsterdam und sind über Brügge und Brüssel wieder heimgekehrt. Jetzt sitze ich mit dem Laptop im Garten neben Oreganotopf und Olivenbaum. Der Kater leckt den Tau von den Annabell-Blüten. Etwas Schöneres kann ich mir kaum

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Zurück von der Reise türmt sich die Wäsche und das Laub im Garten. Überall liegt was herum. Zerknickte Reiseprospekte, Flugtickets, ungeöffnete Post und dazwischen Teenager mit einem Joystick oder Tablet, weil sie ja „seit Ewigkeiten“ nicht mehr spielen oder Videos gucken konnten. Ein Koffer (ihrer!), aus dem die Schmutzwäsche quillt, steigert das Gefühl der Entspannung.

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In diesen Tagen wurde ich sehr beschenkt durch Bücher und Begegnungen. Aus dem Buch „Enjoy your life. 10 kleine Schritte zum Glück“ von Martha Beck habe ich mitgenommen, jeden Tag mindestens eine kleine Mutprobe zu wagen. Bei mir sah das so aus, dass ich zum ersten Mal seit Jahren wieder freihändig Fahrrad gefahren bin, mir die

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Am Wochenende habe ich alte Freunde in Süddeutschland getroffen. Auf der Rückreise wollte ich im ICE auf die Toilette gehen, aber die Glastür zwischen Großraumwagen und dem Gang mit den Abteilen reagierte auf mein Kommen nicht so wie sie auf die anderen Leute reagiert hatte, die vorher durchgegangen waren. Ich fuchtelte oben vor der Lichtschranke

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Am Samstag saß ich in der Morgendämmerung neben dem getunten Weihnachtsbaum und überlegte mir Vorsätze für 2014. Aber statt zu gucken, womit ich aufhören muss oder was ich dringend tun sollte (denn das kommt alles von außen, schadet mir, halte ich sowieso nicht durch), kochte ich mir meinen Lieblingstee, zündete eine Kerze an und ließ in

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Auf der Rückreise von den schwäbischen Schwiegereltern haben wir im Auto einen Krimi von Henning Mankell gehört. Hörbuch, sieben Stunden, 55 Minuten. Wie in Trance fuhren wir über die Kasseler Berge, so hereingezogen in die Geschichte, dass es niemanden von uns überrascht hätte, wenn im Gebüsch auf dem Waldrastplatz jemand einen Schalldämpfer aufgesteckt und auf

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