New York mit halbwüchsigen Kindern erkundenKann ich euch etwas aus New York schreiben, was euch nützt? Ich bin ja eher die Kinder-Bullerbü-Fachfrau als die Expertin für die Stadt, die niemals schläft. Vor der Reise habe ich in einem Reiseführer zum Thema „New York mit Kindern“ geblättert. Da liest man in leichter Abwandlung immer das gleiche

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Wie ein Einreise-Beamter unsere Tochter einem Verhör unterzogVon der Einreisekontrolle an amerikanischen Flughäfen hatte ich Schlimmes gehört und mich darauf eingestellt, wir würden wie Terroristen behandelt, die als Tarnung zwei Kinder dabei haben. Ein glatzköpfiger Spätfünfziger mit dicker Brille winkte uns an seinen Schalter. Er nahm fröhlich unsere Fingerabdrücke, lobte das Englisch meines Mannes und

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Was soll ich bloß alles einpacken? Wir haben Ferien und fliegen morgen in aller Frühe nach New York. Beim Packen muss ich immer an den früheren Bischof von Limburg, Franz Kamphaus, denken. Ich habe mal von ihm gelesen, dass er immer mit einem winzigen Köfferchen verreist, egal wie lang die Reise dauert. Bei mir dagegen

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Seid nicht zu ängstlich mit euren Kindern!Wir haben ein anderes Auto und ein anderes Navigationsgerät. Bei unserer Rückreise hatte ich beides im Wechsel mit meinem Mann zu bedienen. Es funktionierte leidlich. Der Zielort muss bei diesem Navi durch das Drehen eines Rades eingegeben werden. „Mautstraßen meiden“ findet sich auf einer ganz anderen Menü-Ebene. Zwischendurch möchte

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Die Jobbörse auf dem KüchentischManche Erkenntnisse kommen aus den Niederungen des Alltags. Denen möchte ich keinen „Glücklichmacher“-Status geben. Deshalb gibt es von Zeit zu Zeit einen „Tipp für Zwischendurch“. Am Abend vor unserer Abreise habe ich auf kleine Kärtchen Jobs für die Kinder geschrieben. Zum Beispiel „Mülltonnen von der Straße holen“, „Spülmaschine ausräumen“, „Süßigkeitendosen für

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