Heute hängt dieses Schild an unserem Kühlschrank. „Medienfrei“ bedeutet:  keine Computer-Spiele keine Playstation keine Videos gucken auf dem i-Pod oder i-Pad (hoffentlich erfindet keiner ein i-Pud) kein Nintendo-DS Den ganzen Tag, keine Ausnahme. Da bin ich knallhart. (Kronprinz, hallo, haben wir uns verstanden? Was machst Du überhaupt im Internet? Mein Blog ist heute auch verboten!)

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Glück ist auch in der Sockenkiste zu finden. Ich habe drei Sockenkisten in meinem Schrank: eine für die Schwarzen, eine für die Blauen und eine für Lauf- und Wollsocken. Die Trennung von Schwarz und Blau habe ich vorgenommen, damit ich nicht in aller Frühe auf die Fensterbank klettern muss, um Sockenknubbel ins erste Morgenlicht zu

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Ich wollte eigentlich einen Post schreiben über Computersucht, x-Box-Abhängigkeit, Playstation-Fieber und Nintendo-DS-Syndrom,     über Teenager, die stundenlang vor dem PC hängen, rechts die Chips, links einen Energy-Drink, über Jungs, die wir an I-Tunes verloren haben, über kräftige Burschen, die anämisch in ihrem Schreibtischsessel hängen, schwacher Muskeltonus, die Haut bleich, die Augen glasig hinter dem

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In seinem Hörbuch „Der Weg zum Wesentlichen“ beschreibt Stephen R. Covey eine Zeitmanagement-Idee, die ich so eindrücklich fand, dass sie mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Passt in dieses Glas noch mehr hinein? Nein, mehr dicke Steine passen nicht hinein, aber … es passen noch Kieselsteine hinein. Jetzt ist es aber voll, oder? Nein, Sand

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Es gibt ja Weichmacher und es gibt Glücklichmacher. Weichmacher sind in Frischhaltefolie, Glücklichmacher sind in uns selbst und um uns herum. Ich werde jetzt jeden Tag einen Glücklichmacher vorstellen. Die Serie sollte eigentlich mit meinem Mann beginnen, aber als ich den Fotoapparat zückte, musste er dringend Schnee von den Autoscheiben fegen. Also kommen die Eislaternen

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Mein Mann sagte gestern, ich solle heute etwas schreiben, was den Leuten wirklich nützt. Also kommt jetzt etwas sehr Praktisches. Diese Liste hängt zur Zeit innen an der Zimmertür unserer Tochter.  Was machten wir in unserer Erziehung nur ohne Türen. Jetzt komme ich darauf: die Tür ist das Erziehungsmedium schlechthin: man kann sie zuknallen, sich

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