Kleiner Rückblick und Dank an meine Leser! 2017 war für die Katzenklo-Familie ein turbulentes Jahr: Sadia (7) aus Afghanistan hat bei uns gewohnt, als sie nach Hamburg kam, um am Herzen operiert zu werden. Und dann ist sie wieder zu ihrer Familie nach Kabul zurück gekehrt. „Abschied nehmen“ hieß es auch, als der Kronprinz (20)

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Großes Dankeschön und Weihnachtsgruß. Mit diesem Foto, das der Kronprinz (19) vor ein paar Tagen aus Vancouver geschickt hat, möchte ich euch fröhliche Weihnachten wünschen. Vielleicht inspiriert das die deutsche Frau Holle auch noch zum Bettenmachen. Morgen kehrt unser Sohn aus Kanada zurück. Noch nie kam ein Weihnachtsgeschenk so früh, noch nie holten wir eins

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Was ich euch für das neue Jahr wünsche. Ich habe es nicht so mit Jahresrückblicken. Zurückschauen, sinnieren, grübeln, Abschied nehmen. Die Jahre sollen nicht winkend an mir vorbeiziehen, ich will gestalten, Neues erschaffen, wirksam sein. So wie Eckhart Tolle sagt: „Ich habe wenig Verwendung für die Vergangenheit ….“* Das gilt auch für die kleinen Auseinandersetzungen, die

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Wie man als Kind die Stunden bis zur Bescherung herumbringt und mit dem Spaniel unter der Wohnzimmertür schnüffelt. Denn nie ist ein Tag so lang wie der, der Heiligabend heißt. Weihnachten ist für mich ein bestimmter Duft, ein kühler Hauch von Tanne und selbst gemachtem Rosenwasser-Marzipan. So einen Duft kann dir niemand auf ein Kärtchen

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Wie man mühelos weiter kommt, wenn ein Projekt ins Stocken gerät. Ich wollte Weihnachtskarten schreiben. Längst. Ein Foto von uns Vieren sollte vorne auf die Karte und innen persönliche Worte. Den Akku von den Kamera hatte ich schon aufgeladen, um ein Foto beim Weihnachtsbaum-Schlagen zu schießen. Wir vier mit Fäustlingen im Schnee, lachend, alles ein bisschen

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Mit Ritualen eine warme Basis schaffen. Wir waren gestern auf dem Land bei Kartoffel-Willi einen Weihnachtsbaum schlagen, nein, motorsägen. Seit 11 oder 12 Jahren fahren wir dorthin: die Nachbarn mit ihren zwei Kindern und dem Hund und wir vier von der Katzenklo-Familie. Ihr dürft euch keinen idyllischen Wald vorstellen, sondern eine Nordmann-Tannen-Monokultur. Beide Familien schwärmen

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Von der Konfirmation morgen und vom Kraft-Schöpfen durch Aufräumen. Gerade lese ich „Magic Cleaning“, den Bestseller der Japanerin Marie Kondo, in dem es darum geht, wie man am besten aufräumt. Auch wenn ich finde, dass man in dem Buch viele Sätze ausmisten und Wörter entsorgen könnte, weil es mir in jedem Kapitel zu lange dauert, bis

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Bevor der Blog eine kleine Weihnachtspause einlegt, gibt es eine Zusammenstellung von dem, was mich in den vergangenen Tagen bewegt hat: Jörg, der Vater von Linus, der nicht mehr in den Kindergarten gehen wollte, hat sich noch mal gemeldet. Er schreibt: Liebe Uta, so, jetzt habe ich ein bisschen Zeit, dir zu schreiben, wie es

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Ich bin ja wieder zu spät mit allem. Wie eigentlich seit 30 Jahren. Gut, ich hatte drei Löcher kurz vor dem Weisheitszahn und habe Stunden beim Zahnarzt zugebracht, mit dem Ergebnis, dass sich die Reihe oben rechts mit der Zunge anfühlt wie die Torbögen vom Prinzipalmarkt, nur rauer und ohne Beleuchtung. Und unser Kater hat

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Am Samstag saß ich in der Morgendämmerung neben dem getunten Weihnachtsbaum und überlegte mir Vorsätze für 2014. Aber statt zu gucken, womit ich aufhören muss oder was ich dringend tun sollte (denn das kommt alles von außen, schadet mir, halte ich sowieso nicht durch), kochte ich mir meinen Lieblingstee, zündete eine Kerze an und ließ in

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Wir befinden uns in der letzten Phase der Weihnachtsvorbereitungen. Prinzessin (12) möchte noch ins Einkaufszentrum, um Geschenke zu besorgen, aber ich habe längst abgeschlossen mit dem Einkaufszentrum. „Du kannst ein Gedicht schreiben oder etwas basteln, aber ich setze keinen Fuß mehr ins Einkaufszentrum.“ Jetzt ist die Phase der Gutscheine, der großen Versprechungen. „Frühstück ans Bett“,

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Was ich gar nicht mag, ist das „für-diesen-Menschen-muss-ich-auch-noch-ein-Geschenk-haben“-Gefühl. Wenn das Herz nicht überläuft und ich nicht schenke aus einer inneren Fülle heraus, sondern weil es Erwartungen gibt. Es ist ein schales Gefühl. Verloren streicht man durch das Einkaufszentrum und befragt die leblosen Dinge in den Regalen, ob sie eine Freude sein könnten für diese oder

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