Es nicht zu genau nehmen mit der OrdnungIch setze das Thema „Jungs verstehen“ fort, weil ich im vergangenen Sommerurlaub zwei Bücher über Jungen gelesen habe, von denen ich bis heute profitiere. Im letzten Post waren es einige Erkenntnisse von Vera Birkenbihl. Diesmal kommt Frank Beuster zu Wort. Frank Beuster: Die Jungenkatastrophe. Das überforderte Geschlecht. Reinbeck bei

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Warum Stillsitzen ihnen besonders schwer fälltWenn ich unsere Regentonne sehe, muss ich immer daran denken, wie Kronprinz damit experimentiert hat, als er elf oder zwölf Jahre alt war. Am unteren Rand ist ein durchsichtiger Schlauch befestigt. Er ist nach oben gebogen und dort festgeklemmt. Am Schlauch kann man immer den aktuellen Wasserstand in der Tonne

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Eine kleine Geschichte darüber, warum es so schön ist, auch mal nicht konsequent zu sein. 6.30 Uhr in Hamburg, minus 9,3 Grad Kälte, Dunkelheit, Geschichtsreferat. Nur noch spießige Shirts im Schrank, Duschgel leer. In der Seele eines männlichen Teenagers ist es das Grauen. Den Fuß lieber nicht setzen in das Wirrwarr aus Kopfhörer- und Aufladekabeln

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Ein Beispiel dafür, dass es helfen kann, Bedingungen zu stellen Habe ich erwähnt, dass ich gerne Erziehungsbücher lese? Zur Zeit lese ich „The idle parent“ von Tom Hodgkinson. „idle“ heißt „entspannt“. Dieses Buch musste ich haben. Es gibt es auch auf Deutsch, aber die englische Ausgabe ist so hübsch, dass ich mich dafür entschieden habe.

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