Die wertvollsten Erkenntnisse aus dem Buch „Kindern mehr zutrauen“ und eine Verlosung  Gestern Abend war ich etwas mutlos. Nicht nur, dass einige Veränderungen an meinem Blog nicht vorankommen. Nun fordert ein Anwalt auch noch Geld von mir, weil meine Datenschutzerklärung nicht korrekt verlinkt sei.  Gut, dass es die Nacht gibt. Gut, dass wir immer über alles

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Warum die Haltung der Eltern zur Schule so wichtig ist – ein Beispiel aus meinem Leben Häufig habe ich Eltern im Coaching, die sich um die Schullaufbahn ihres Kindes sorgen. Wenn das Kind nachlässig mit seinen Heften ist oder keine Ahnung hat, wann welche Hausaufgabe abzugeben ist, fürchten diese Eltern, dass der große Schlendrian bei

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Welchen Vorwürfen Autorinnen ausgesetzt sind und wie die „Magie der Ansage“ wirkt In der aktuellen ZEIT habe ich ein Porträt von Liane Schneider gelesen. Kennt ihr sie? Sie hat vor fast 30 Jahren eine der erfolgreichsten deutschen Kinderbuch-Heldinnen erfunden. In mehr als 25 Sprachen wurden ihre kleinen Bücher übersetzt, Kassetten und CDs wurden daraus produziert

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Je gestresster wir sind, desto mehr empfinden das Sein des Kindes als Trödeln. Mein Vater (89) sagt: „Je älter ich werde, desto mehr rast die Zeit.“Menschen empfinden das so, weil das Jetzt, das sie erleben, so kurz erscheint im Verhältnis zu all dem, was sie schon erlebt haben. Bei einem Kind ist es genau umgekehrt.

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Besprechung des Buches von Susanne MierauZwei Drittel habe ich von Susanne Mieraus Buch „Frei und unverbogen“ gelesen und merke, dass eine Schwere bei mir einzieht, die ich nicht haben will. So viel ist von Gewalt die Rede, die Eltern als Kind erfahren hätten, körperliche Gewalt und psychische Gewalt. Und wie schwer es sei, das nicht

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Die 5 wichtigsten Ideen für weniger Streit ums Tischdecken oder AbwaschenIn dem Buch „Die kompetente Familie“ des verstorbenen Familientherapeuten Jesper Juul gibt es einen Satz, den ich überlesen haben muss, als unsere Kinder klein waren. „Erlegen Sie Ihren Kindern bis zum Alter von etwa 14 Jahren niemals Pflichten auf.“ (Seite 141) Niemals Pflichten? Da rackert sich unsereiner

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Sich als Team begreifen Ich hatte die nächste Folge ja erst für Samstag versprochen, aber hier kommt schon die Zweite, weil es sich so ergeben hat, weil es so schön schneit vor meinem Arbeitszimmerfenster und weil ich auf diese Weise das Keller-Aufräumen noch ein wenig vor mir herschieben kann. In der ersten Folge ging es darum,

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So gerät das Kind nicht in WiderstandMit diesem Beitrag möchte ich eine Serie starten, in der ich einzelne Ideen von Adele Faber und Elaine Mazlish und Vorschläge aus dem neuen Buch von Adeles Tochter und ihrer Freundin Julie King vorstelle. Alles in einem Beitrag abzuhandeln, würde euch erschlagen. Deshalb stelle ich euch Folge für Folge

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Wie sich die Eltern-Kind-Beziehung wirklich verbessern lässtIch habe euch schon häufig von den Büchern der beiden US-Amerikanerinnen Adele Faber und Elaine Mazlish vorgeschwärmt (hier zum Beispiel). Auch in meinem neuesten Buch greife ich die besten Ideen von ihnen auf. Nun ist von Adele Fabers Tochter Joanne und einer Freundin von ihr vor vier Jahren in New

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Große Freude und Foto-Shooting auf der GartenbankIhr Lieben! Es ist soweit: Ab heute ist mein neues Buch „Wie Kinder stark werden und Eltern entspannt bleiben. Der Erziehungskompass“ im Handel. Damit ihr genau wisst, was euch erwartet, habe ich ein paar Fragen dazu beantwortet: Es gibt so viele Ratgeber für Eltern und so viele unterschiedliche Philosophien über

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Über das Buch „Genug geschuftet! Wie Sie weniger tun und mehr erreichen“ von Barbara BerckhanDie meisten Menschen plagen sich mit der inneren Überzeugung „Ich bin nicht gut genug“ herum. „Irgendetwas hätte ich noch anders machen oder sagen sollen, irgendwie hätte ich die Sache anders angehen sollen, irgendwie hätte ich mich noch mehr anstrengen sollen, …“.

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Warum Kategorien wie „richtig“ und „falsch“ Nähe verhindernVor wenigen Tagen habe ich entdeckt, dass es von meiner früheren Coaching-Trainerin einen Podcast gibt. Wenn ich nun Johannisbeeren zupfe oder Wäsche zusammen lege, höre ich das „Urheber-Prinzip“ von Kedo Rittershofer. Manches, was ich schon wußte, konnte ich auffrischen, anderes habe ich erst jetzt in seiner Tiefe verstanden.

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