Warum feiern wir uns nicht so, wie wir sind?Bevor ich diesen Beitrag schrieb, wollte ich ein paar Plateau-Sneaker bestellen. Vier Zentimeter mehr würden die dicken Sohlen bringen und bei einer „Sitz-Riesin“ wie mir die Beine länger aussehen lassen. Ich bin klein. Nicht schlimm. Immerhin 1,61 Zentimeter. Aber früher war ich immer die Klassenkleinste, durfte im

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Neun erprobte Empfehlungen für das Alter 6 bis 16 JahreNachdem der Beitrag davor eher Lesetipps für Mädchen enthielt, hat meine Leserin SteffiFee mir kurzerhand ihre Empfehlungen für die Jungs-Lektüre geschickt. Unter den Kommentaren konntet ihr ihre Tipps schon lesen. Damit der Text aber niemandem entgeht, weil sicher nicht alle ständig in die Kommentar-Spalte gucken, bringe

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Wer Geschlechter-Unterschiede nivelliert, wird Kindern nicht gerecht. Heute Abend werden wir im Workshop mein Herzens-Thema behandeln: Jungs! Früher gab es starre Rollenbilder. Mädchen hatten artig zu sein und mit Puppen zu spielen, Jungen hatten stark zu sein, durften nicht weinen („Sei ein Mann!“) und waren festgelegt auf Autos, Ritterburgen und Sheriff-Attitüde. In den 70er Jahren

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Verlosung des Büchleins „Für Mädchen. Pubertät, Körper und Gefühle“ mit Zeichnungen von Melanie Garanin. Noch vor 60 Jahren fanden die meisten Erwachsenen: Mädchen müssen brav, hübsch und bloß nicht vorlaut sein. Wenn du heute nachfragst, hörst du hoffentlich etwas anderes. Dass Mädchen selbstbewusst, klug und ehrgeizig sein sollen – alles Eigenschaften, die man früher nur

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Gegen den Stress, den Freiheit bedeuten kann. Wir leben in einer Welt, die unglaublich viele Möglichkeiten bietet. Wir können Vegetarier sein oder ganze Kühe im Internet bestellen, wir können aus der Kirche austreten, eintreten, Buddhist werden oder an die „fliegenden Spaghetti-Monster“ glauben, wir können in Familie leben, alleinerziehend, in neu zusammen gesetzten Familien, wir können

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Jungs besser verstehen. Der Anteil der Muskeln an der Gesamtkörpermasse ist bei Jungen fast doppelt so hoch wie bei  Mädchen. Deshalb brauchen Jungen ab etwa drei Jahren besonders viel Bewegung. Jeden Tag. Stundenlang. Wenn sie diese Möglichkeit nicht haben, geht es ihnen nicht gut. Kein Wunder, dass 95 Prozent aller hyperaktiven Kinder Jungen sind. (Vera Birkenbihl:

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Ich hatte ein paar Anfragen, von denen ich gerne die eine oder andere aufgreife. Zum Beispiel die von Anne. Das Thema Streiten interessiert mich auch. Wir stoßen da grad an unsere Grenzen. Ich habe meinen Jungs jahrelang mühsam beigebracht, dass wir uns mit Worten wehren und uns nicht weh tun. Und jetzt ist der Große

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In dem Post „Der Elternautomat“ habe ich einmal dieses Zitat gebracht: „Es gibt einen Raum zwischen Reiz und Reaktion.“   Diesen Satz entdeckte Stephen R. Covey, als er als Student in der Bibliothek in einem Buch blätterte, und der ihn wie ein Blitz traf. In seinem Hörbuch „Der Weg zum Wesentlichen“ beschreibt Covey, wie bedeutsam der Satz in seinem

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Wir sind wieder zu Hause, aber ich konnte nicht bloggen, weil unsere Fritzbox kollabiert ist. Kaum habe ich die Kiste gelobt, bricht sie zusammen. War vielleicht doch zuviel mit dem ganzen Jugendschutz. Ich habe dafür Verständnis. Die meiste Zeit fühle ich mich auch überfordert vom Jugendschutz. Dass ich nicht ins Internet konnte, war trotzdem blöd,

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In seinem Buch „Dein kompetentes Kind“ schreibt Jesper Juul, dass jeder Mensch um eine Balance zwischen Kooperation und Integrität ringe. Wann passe ich mich anderen Menschen an, wann muss ich Partei ergreifen für mich selbst, für den Menschen, der einmalig in mir angelegt ist? Die Kooperations-Fotos vom Bügeln, Mit-Fußball-Gucken, Aufräumen der Kinderzimmer und Addieren von Steuererklärungs-Belegen erspare ich euch. Aber

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Ich habe eine Leserzuschrift bekommen. Bettina schreibt: Unser Sohn wird nächsten Monat 10 und geht in die 4. Klasse. Bei meiner Frage geht es um die Hausaufgaben. Wie kann man es schaffen, dass ein kleiner Träumer konzentriert seine Hausaufgaben macht. Unser Prinz lässt sich so schnell ablenken – ich denke von seinen Gedanken, er hat

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