Sich wissenschaftlich fundiert die eigenen Wünsche erfüllen Ihr habt länger nichts von mir gehört, weil ich mich in einer Umbruch-Phase befinde. Die Kinder sind aus dem Haus. Das dritte Kind, das mit dem Fell, braucht lange Fußmärsche morgens und abends. Bei meinem wichtigsten journalistischen Auftraggeber hat die Chefredaktion gewechselt und gibt seither anderen Journalisten Aufträge.

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Wie Marshall B. Rosenberg unserer Familie geholfen hat  Bei uns sorgt für Unmut, dass mein Mann schon den Tisch abräumt und die Spülmaschine bestückt, kurz nachdem alle fertig gegessen haben. Auch wenn Gäste da sind. Dabei ist es so gemütlich – finde ich – , nach dem Essen noch zusammen zu sitzen und zu klönen.

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Meine Lehren aus zwei gescheiterten Friedens-Verhandlungen In den vergangenen Monaten hatte ich zwei Konflikte mit Menschen, die mir nahe stehen. Nicht ganz nahe, aber in zweiter und dritter Reihe.  In beiden Fällen habe ich das Gespräch gesucht, um den Konflikt zu lösen. Und in beiden Fällen ist es komplett nach hinten los gegangen, was mich ziemlich

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Von meiner kurzen Klinik-Erfahrung und der Harvard-Glücks-Studie Wir waren im Urlaub. Mein Mann, unser Hund und ich. Wandern in Südtirol. Sehr schön. Kurz vor dem Urlaub war ich für zwei Tage und eine Nacht in der Uniklinik, weil etwas „Raumforderndes“ in meinem Hals abgeklärt werden musste. Sehr unschön.Aber es ist gut ausgegangen. Nachdem mein Smartphone

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Wie ich wieder auf die Spur von Freude und Leichtigkeit komme Vor ein paar Tagen stresste ich mich damit, ein Paket für unseren Kronprinzen noch am gleichen Tag auf den Weg bringen zu müssen. Er ist inzwischen 25 und absolviert ein Auslandssemester in Stockholm. Zuerst fand ich keinen passenden Karton, dann war mein Passwort für

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Wie Polly unser Leben auf den Kopf stellt Wir haben einen Hund. Jetzt ist es raus. Erst wollte ich nicht darüber schreiben, weil ich nicht in Versuchung kommen wollte, die Arbeit mit einem Welpen mit Kinder-Erziehung zu vergleichen. Wahrscheinlich müsste ich mich dann mit bösen Kommentaren herumschlagen. Ihr habt aber so lange nichts von mir

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Warum die „Fokussierungs-Illusion“ uns künstlich unglücklich macht Seit geraumer Zeit suche ich nach einer neuen Aufgabe. Nicht, dass es in Haus und Hof und beim Ausbau meines Coaching-Angebots nicht genug zu tun gäbe. Aber es sollte etwas Großes sein. Etwas, das mir das Gefühl gibt, von vielen Menschen gebraucht zu werden. Einen Bestseller schreiben? Als

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Wie mir ein Café-Besuch mit meiner Tochter zu einer Erkenntnis verhalf Neulich saß ich mit Prinzessin (21) in einem Café. Wir kauten auf einem Franzbrötchen herum und wussten nicht, worüber wir reden sollten. Da fiel mir ein, dass ich gelesen hatte, man solle sich gelegentlich die Wahrheit sagen. Ich nahm noch einen Bissen von dem

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Wie das neue Jahr ein Leichtes wirdFür 2022 habe ich keine neuen Vorsätze gefasst. Ich hatte nicht das Bedürfnis danach. Bei mir stapeln sich Tagebücher, die randvoll sind mit Zielen und Wünschen. Vieles davon habe ich erreicht, anderes schien nicht wichtig gewesen zu sein. Denn es hat in meinem Leben keinen Platz gefunden. Wahrscheinlich war

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Unser Ringen um die richtige Entscheidung für unser afghanisches Patenkind und „Giesbert in der Regentonne“ als Gewinn Im August haben wir mit Hilfe eines Dolmetschers mit Sadia und ihrer Familie in Kabul telefoniert. Sadia ist das Mädchen, das wir 2017 für knapp drei Monate bei uns aufgenommen hatten, als es in Hamburg am Herzen operiert

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Begegnung mit einer Corona-Leugnerin Gestern war ich mit dem Fahrrad unterwegs, als ich auf dem Fußgängerweg Frau G., meine ehemalige Fußpflegerin, erkannte. Ich rief: „Hallo!“ und hielt freudig an. Im Nachhinein war ich über mich selbst überrascht. Denn ich hatte vor Jahren ihr Engagement an meinen Füßen beendet, als sie begann, Verschwörungstheorien über Barack Obama

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Wie ich einst das Zimmer von Prinzessin gestalten wollte und mich dann doch bremste Als Prinzessin 13 Jahre alt war, haben wir ihr Zimmer neu eingerichtet. Damals war der ausgesuchte Nachttisch nicht lieferbar. Prinzessin störte das nicht. Wohndesign war ihr damals nicht wichtig. Aber mir war es wichtig. „Wie schön wird es aussehen“, dachte ich,

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