Warum Kind-zentrierte Schlaflösungen nicht immer die besten sind. In den vergangenen Monaten hatte ich mehrfach mit Familien zu tun, bei denen sich die Eltern nachts aufteilen: Das kleinere Kind schläft bei Mama im Elternschlafzimmer, dafür legt sich Papa zum größeren Kind ins Kinderzimmer. Ich schreibe bewusst „dafür“, weil in den Gesprächen deutlich wird, dass die

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Ein zu lang gewordener Exkurs über Einschlaf-Probleme von Kindern. Als Kronprinz ein Baby war, haben wir ihn in den Schlaf geföhnt. Wir haben die warme Luft in sicherem Abstand über das Kind wehen lassen. Vor und zurück. Dazu das Geräusch, das ihn offensichtlich beruhigte. Andere Menschen in unserem Umfeld hatten einen Tennisarm oder einen Computer-Nacken.

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Wie ich darauf achte, es mir nicht künstlich schwer zu machen. Es begann, schon wieder stressig zu werden. Ein bisschen wie mit den eigenen Kindern damals. Mütteralltag. Ich wollte, dass Sadia, unser afghanisches Gastkind, morgens früher als 10 Uhr in die Vorschule geht, damit ich wieder mehr zum Arbeiten komme und überhaupt: das musste doch zu

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Ankunft Seit gestern Abend spät ist Sadia bei uns. Laut Unterlagen wurde sie vor sieben Jahre geboren, ist aber – wegen des kranken Herzen – so klein und zart wie eine Vierjährige. Sie kommt aus der Nähe von Kabul, hat drei Brüder und drei Schwestern und ist eine unerschrockene kleine Person. Die erste Nacht in einer für

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Warum Kinder Führung brauchen. In unserem Vorort gibt es einen kleinen Schmuckladen, in dem die Inhaberin unter Aufsicht ihres Hundes die Geschäfte treibt. Eine Türglocke braucht die Frau nicht, weil der Hund bei jedem Kunden schier ausrastet. Wütendes Gebell, die Zähne gefletscht, die Stimme so rau, als steckte Bruce Willis in dem kleinen Tier. Als Kunde

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Wie Mamas sich auch im Schlaf auf ihr Baby einstellen, zeigen interessante Forschungen. Jemand aus unserer Familie durfte aus medizinischen Gründen zwei Tage lang nichts essen. Als diese vorbei waren, sollte es eine Feier der Völlerei geben und ich bin zum Griechen gefahren, um für alle „Gyros-komplett“ zu holen. Gut, dass ich zufällig „Kinder verstehen“ von Herbert

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Warum eine Fernreise manchmal zu viel für Kinder sein kannPrinzessin (11) ist ein sehr unerschrockenes Mädchen. Die steilste Achterbahn auf dem Jahrmarkt, Fünf-Meter-Brett im Schwimmbad, höchstes Level im Hochseilgarten – das ist für sie „baby-eier-leicht“. Auch in anderen Familien zu übernachten oder auf Klassenreise zu fahren, war für sie nie ein Problem. Heimweh? Das kannte

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Früher war es die Strickjacke, heute ist es der Fleece-Pulli. Jede Zeit hat ihr Besorgte-Mutter-Kleidungsstück. Gerade haben wir wieder ein Klassenfest am Elbstrand gefeiert. Klassenfeste sind ein gefundenes Fressen für die Bloggerin. Selten hat man so viele Mütter, Väter, Kinder, Geschwisterkinder und so viele Momente, wo jemand erzogen werden soll, auf einen Haufen. Als wir

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