Wie ich krank im Bett ein tolles Montessori-Kochbuch entdeckte Ich bin ein bisschen beleidigt, weil ich Corona bekomme habe, obwohl ich geimpft und geboostert bin, bei Wind und Wetter Fahrrad fahre und in dem Hofladen bei uns in der Nähe die Hauptabnehmerin für Zitronen und andere Vitamin-C-Lieferanten bin.  Die zwei Balken im Schnelltest und ein wenig

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Die 5 wichtigsten Ideen für weniger Streit ums Tischdecken oder AbwaschenIn dem Buch „Die kompetente Familie“ des verstorbenen Familientherapeuten Jesper Juul gibt es einen Satz, den ich überlesen haben muss, als unsere Kinder klein waren. „Erlegen Sie Ihren Kindern bis zum Alter von etwa 14 Jahren niemals Pflichten auf.“ (Seite 141) Niemals Pflichten? Da rackert sich unsereiner

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So gerät das Kind nicht in WiderstandMit diesem Beitrag möchte ich eine Serie starten, in der ich einzelne Ideen von Adele Faber und Elaine Mazlish und Vorschläge aus dem neuen Buch von Adeles Tochter und ihrer Freundin Julie King vorstelle. Alles in einem Beitrag abzuhandeln, würde euch erschlagen. Deshalb stelle ich euch Folge für Folge

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Nach der Tagesschau am Vorabend habe ich sehr schlecht geschlafen. „Willkommen im Klub!“ werdet ihr denken. Uns allen wird es jetzt so gehen. Und viele werden deutlich mehr Grund dazu haben als ich. Weder führe ich ein Restaurant, das bald pleite gehen wird, noch mache ich eine Chemotherapie wie ein guter Freund von uns, der

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Von meiner Großtante und davon, wie schön es ist, wenn Kinder in Erwachsenen-Arbeit einbezogen werden Mein Mann und ich sind in einer sehr ähnlichen Familienkonstellation aufgewachsen. In unserer Kindheit, die jede knapp 400 Kilometer von einander entfernt stattfand, gab es jeweils eine verwitwete Oma und ihre zwei unverheirateten Schwestern mütterlicherseits. Diese alten Damen haben auf

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Welche Stärke Sadia aus ihrem feinmotorischen Geschick zieht. „Messer, Schere, Gabel, Licht, sind für kleine Kinder nicht!“ Ich mag diesen Spruch nicht und halte ihn für falsch. Wie soll ein Kind lernen, damit umzugehen, wenn es diese Sachen nicht benutzen darf oder sich abmühen muss mit den zwar bunten, aber stumpfen und nicht funktionalen Varianten von

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Wie man es langfristig schafft, dass Kinder gerne helfen. Für meine Kurz-Rezensionen auf meiner Bücherliste habe ich nach längerer Zeit wieder Jesper Juuls „Die kompetente Familie“  gelesen. Und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich eine Sache damals überlesen haben musste. „Erlegen Sie Ihren Kindern bis zum Alter von etwa 14 Jahren niemals Pflichten auf.“ Niemals Pflichten? Da rackert

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Von der Konfirmation morgen und vom Kraft-Schöpfen durch Aufräumen. Gerade lese ich „Magic Cleaning“, den Bestseller der Japanerin Marie Kondo, in dem es darum geht, wie man am besten aufräumt. Auch wenn ich finde, dass man in dem Buch viele Sätze ausmisten und Wörter entsorgen könnte, weil es mir in jedem Kapitel zu lange dauert, bis

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Schon lange hatte ich die Idee, jeweils eine Klemme außen an den Türen der Kinderzimmer anzubringen. Jetzt habe ich in einem kleinen Laden für Künstlerbedarf Klemmen in allen Größen entdeckt und sie zu Hause mit Powerstrips an die Türen geklebt. Treue Leser wissen, dass ich die schriftliche und bildliche Kommunikation mit Teenagern empfehle. Es belebt

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Heute morgen wachte ich auf und merkte sofort, dass das mit dem Logische-Konsequenzen-Post in die falsche Richtung läuft. Nicht, dass ihr da sitzt und grübelt: „Was ist jetzt die logische Folge von dieser Untat?“ – „Ist es Folge oder vielleicht doch Strafe?“ – „Gibt es einen Zusammenhang mit der Tat?“ – „Könnte ich einen konstruieren?“

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Wenn Teenager freie Tage haben, dann chillen sie. Oder sie müssen sich ausruhen vom Chillen. Oder sie müssen sich ausruhen vom Ausruhen. Ferien sind auf jeden Fall eine anstrengende Angelegenheit. Wenn ich sie frage, ob sie mal den Müll rausbringen könnten, sagen sie gerne: „Später, jetzt muss ich mich erst ausruhen?“ Ausruhen, wovon noch mal?

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