Wenn die Kinder irgendwann viel wichtiger sind als der Partner, wird es für die ganze Familie unsicher Als bei uns zu Hause nur noch die Türen knallten, als mein kleiner Sohn vor Wut die Mülltonnen umwarf und nach mir trat, als ich mit meinen Kräften und meiner Weisheit absolut am Ende war, buchte ich ein

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Innere Ordnung in der Familie gibt dem Kind Sicherheit – Wertvolle Ideen aus dem Buch „Die Superkraft der liebevollen Führung“ Das junge Paar in meiner Eltern-Beratung berichtet, dass ihr dreijähriger Sohn regelmäßig beim Frühstück einen Wutausbruch hat, schon bevor er den ersten Happen gegessen hat. Die Eltern erzählen außerdem,  dass sie den Kleinen  jeden Morgen

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Aufmerksamkeit ist nicht gleich Liebe – ein Beispiel aus der Therapeuten-PraxisHeute habe ich ein weiteres Beispiel von Rita Messmer für euch. Ich veröffentliche es hier, weil es so schön deutlich macht, welch große Rolle die Körpersprache und die innere Haltung der Eltern, mein Herzens-Thema, spielt. Rita schreibt:„Am vergangenen Freitag hatte ich ein Ehepaar bei mir in

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Mein Dank an euch zum JahresabschlussMeine lieben Leserinnen und Leser,ehe das Jahr zu Ende geht, möchte ich mich noch einmal bei euch melden. Im kommenden Februar sind es acht Jahre, dass ich blogge. Und in dieser ganzen Zeit habe ich keinen einzigen Hass-Kommentar bekommen. Im Gegenteil. Über das Netz landet so viel Anerkennung und Wertschätzung

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Die Fähigkeit, Bedürfnisse aufschieben zu können, ist wichtiger für den Lebenserfolg als der IQEin Vierjähriger, der seine Bedürfnisse für ein paar Minuten aufschieben kann, hat eine hervorragende Prognose für späteren Schulerfolg und für sein Sozialverhalten als Erwachsener.  Der Test über die Fähigkeit zum Bedürfnisaufschub ist doppelt so prognosenfähig für späteren Erfolg als ein Intelligenztest.  Ist das nicht

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Wie man damit umgeht, wenn ein kleiner Junge weiß, welchen „Knopf“ er „drücken“ muss.Am Wochenende waren alle da: mein Mann, Prinzessin sowieso und Kronprinz mit seiner Freundin. Dazu noch Besuch und im Garten ein Maulwurf, der alles aufwühlt, was wir im Spätsommer an Rasen frisch eingesät hatten. Was der Maulwurf mit dem Besuch zu tun

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Statt Wut-Begleitung lieber Brote machen – „gefühlsstarke“ KinderIch sitze in unserer kleinen Wohnung in München, die Kastanie im Hof trägt die letzten Schrumpelblätter und gestern war Allerheiligen. Mein Mann und ich sind am Abend noch zu dem kleinen Friedhof um die Ecke gelaufen. Leider war das schwere Eisentor verschlossen, deshalb konnten wir nur durch die

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Feinfühligkeit und Mut zu Fehlern wichtiger als komplettes Eingehen auf BedürfnisseMich interessiert brennend, wie wir das Konzept der bedürfnisorientierten Erziehung bei Kleinkindern weiter entwickeln können. Dabei bin ich in dem Buch von Professor Fabienne Becker-Stoll und ihren Mitarbeiterinnen vom Staatsinstitut für Frühpädagogik in München auf ein kurzes Kapitel gestoßen, in dem sie Stellung beziehen zur

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Interview mit einer Mama, die nun weniger kräftezehrenden Ansätzen folgtDas Thema, das ihr euch vor Wochen in meiner Umfrage am dringlichsten gewünscht habt, lautete: „Bedürfnisse achten, ohne selbst auszubrennen“ Deshalb freue ich mich, heute ein Interview mit euch zu teilen, das beschreibt, wie eine Mama wieder in ihre Kraft kommt.  Ich habe mit Franziska aus Berlin gesprochen, verheiratet

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Wie eine Leserin beide Ansätze verbindet. Vergangene Nacht hat meine Blog-Leserin Veronika einen Kommentar geschrieben zum vorherigen Beitrag „Wutausbrüche beim Kleinkind – die Antwort“. Veronikas Text ist für mich der Brückenschlag zwischen „bedürfnisorientiert“ und „biologisch“. Und damit niemandem dieser Erfahrungsbericht entgeht, setze ich ihn als Beitrag auf den Blog. Veronikas Kommentar: „Danke Uta, Rita und

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Gastbeitrag von Rita Messmer über ihren Ansatz: Biologie statt Psychologie Im vorherigen Beitrag ging es um ein kleines Mädchen (3), das ein Eis nicht essen wollte, weil der Schokoladen-Überzug einen Sprung hatte. Seine Patentante sagte ihm, sie werde kein neues Eis kaufen. Sie legte das Eis auf das Papier und überließ dem Kind die Wahl,

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Start einer Blog-Diskussion mit der Schweizer Autorin Rita Messmer Rita Messmer, Buchautorin und Therapeutin in der Schweiz, hat mir folgende kleine Geschichte geschickt. Eine Mutter, die sie berät, hat ihr diese Begebenheit erzählt. Ich möchte an dem Beispiel Verhaltens-Variationen aufzeigen und sie mit Rita hier auf dem Blog diskutieren. „Sonja, selber Mutter eines 14 Monate

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