Wie mir mein Tagebuch hilft, die Mama zu sein, die ich sein möchte. Kurz nach Neujahr hatte ich darüber geschrieben, dass ich meine alten Tagebücher wegwerfen wollte, und wie schwer es mir fiel, weil ich zwischen all den Seelenergüssen lustige Aussprüche unserer Kinder fand.Ich war fest entschlossen, nicht mehr Tagebuch zu schreiben, weil sich zu

Jetzt Artikel lesen

Von Botschaften an Zimmertüren und warum Teenager auch Bereiche brauchen, in denen sie nicht die Bedingungen der Erwachsenen erfüllen. Wie ihr wisst, arbeite ich gerne mit Schildern, damit ich im Familienleben nicht so viel herummeckern muss. Außerdem macht es mir Freude, Schriften und kleine Rahmen auszuprobieren. Hier seht ihr das Schild, das aktuell in der

Jetzt Artikel lesen

Wie man es langfristig schafft, dass Kinder gerne helfen. Für meine Kurz-Rezensionen auf meiner Bücherliste habe ich nach längerer Zeit wieder Jesper Juuls „Die kompetente Familie“  gelesen. Und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich eine Sache damals überlesen haben musste. „Erlegen Sie Ihren Kindern bis zum Alter von etwa 14 Jahren niemals Pflichten auf.“ Niemals Pflichten? Da rackert

Jetzt Artikel lesen

Von der Konfirmation morgen und vom Kraft-Schöpfen durch Aufräumen. Gerade lese ich „Magic Cleaning“, den Bestseller der Japanerin Marie Kondo, in dem es darum geht, wie man am besten aufräumt. Auch wenn ich finde, dass man in dem Buch viele Sätze ausmisten und Wörter entsorgen könnte, weil es mir in jedem Kapitel zu lange dauert, bis

Jetzt Artikel lesen

Zurück von der Reise türmt sich die Wäsche und das Laub im Garten. Überall liegt was herum. Zerknickte Reiseprospekte, Flugtickets, ungeöffnete Post und dazwischen Teenager mit einem Joystick oder Tablet, weil sie ja „seit Ewigkeiten“ nicht mehr spielen oder Videos gucken konnten. Ein Koffer (ihrer!), aus dem die Schmutzwäsche quillt, steigert das Gefühl der Entspannung.

Jetzt Artikel lesen

Wenn Teenager freie Tage haben, dann chillen sie. Oder sie müssen sich ausruhen vom Chillen. Oder sie müssen sich ausruhen vom Ausruhen. Ferien sind auf jeden Fall eine anstrengende Angelegenheit. Wenn ich sie frage, ob sie mal den Müll rausbringen könnten, sagen sie gerne: „Später, jetzt muss ich mich erst ausruhen?“ Ausruhen, wovon noch mal?

Jetzt Artikel lesen

Meine Schwester Nummer Zwei hat jetzt ihre Kinder groß. Das Jüngste von Dreien hat gerade Abitur gemacht. Herzlichen Glückwunsch Max! Meine Schwester meinte so im Rückblick, dass man Kinder nicht zu sehr umsorgen dürfe. Egal, wie viel Schulaufgaben sie hätten, sie müssten lernen, ihren Beitrag im Haushalt zu leisten, müssten wissen, wie man aufräumt, die

Jetzt Artikel lesen

Was ich beim Zollamt erlebte, als ich für den Sohn ein Päckchen abholte, und wie Mamas Mission Hafencity zum Aufräumen führte.Gestern war ich beim Zollamt in der Koreastraße, um ein Kamera-Objektiv abzuholen, das Kronprinz (15) bei ebay bestellt hatte. Die Koreastraße erreicht man, wenn man in der Hamburger Hafencity in die Shanghaiallee einbiegt und dann

Jetzt Artikel lesen

Wie ich eine neue Einstellung zum Putzen gewann und sogar mehr Freude bei der Hausarbeit erlebeDie Waschmaschine erbricht immer neue Wäsche*. In der Kiste mit den Sachen, die zu flicken sind, hat eine Hose Junge geworfen. Die Pfandgläser im Haushaltsschrank wollen die höchste Pfandgläserpyramide der Welt werden. Unsere Schuhe sind alle bei Facebook. Dort laden

Jetzt Artikel lesen

Wie wir es schafften, dass das Zimmer unseres Sohnes jetzt aufgeräumter ist. Als Kronprinz drei Jahre alt war, kaufte ich einen Plastik-Lastwagen etwas größer als ein Bobbycar. Das Monstrum fuhr blinkend in die Großbaustelle im Kinderzimmer. „Guck mal, welch einen Spaß aufräumen macht“, rief ich und pfefferte die ersten Bausteine auf die XXL-Ladefläche. Ich finde

Jetzt Artikel lesen

Türschilder schreien ein Kind nicht anWie schade ist es eigentlich, dass sich Millionen Eltern über die unaufgeräumten Zimmer ihrer Kinder ärgern. Klamme Sockenknubbel auf dem Teppich, Kaugummi-Papier zwischen Schulheften, unfertige Puzzles (kauft niemals ein 1000-Teile-Puzzle), winzige Lego-Glasbausteine, die sich schmerzhaft in Mutters nackten Fuß prägen. Es ist nicht so, dass mir ein solches Chaos fremd

Jetzt Artikel lesen