Was mich in diesen Tagen inspiriert hat. Über Lernsoftware habe ich in meinem vorletzten Post geschrieben und wie sehr sie – richtig eingesetzt – Lehrer entlasten und Schüler individueller fördern kann. Aber nichts, gar nichts, ersetzt natürlich eine gute Lehrerin, einen guten Lehrer. Es ist wie zu Hause: ohne eine tragfähige Bindung kann ich keinen

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Was ich euch für das neue Jahr wünsche. Ich habe es nicht so mit Jahresrückblicken. Zurückschauen, sinnieren, grübeln, Abschied nehmen. Die Jahre sollen nicht winkend an mir vorbeiziehen, ich will gestalten, Neues erschaffen, wirksam sein. So wie Eckhart Tolle sagt: „Ich habe wenig Verwendung für die Vergangenheit ….“* Das gilt auch für die kleinen Auseinandersetzungen, die

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Über den 3. Weg zwischen Strenge und Haltlosigkeit. Gerade lese ich von Thomas Gordon „Die neue Familienkonferenz“. Das ist ja ein Klassiker. Das heißt, der eigentliche Klassiker ist seine erste Fassung  „Die Familienkonferenz“, 1972 in Deutschland erschienen, ein Weltbestseller. Schon ganz lange schmort er auf meiner Leseliste. Und ich weiß gar nicht, warum es so

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Ich sende Müttern, Vätern, Omas, Opas und anderen Kinder-Experten 25 Fragen, von denen sie 10 Fragen auswählen, auf die sie antworten möchten. Heute: Wie alt warst du, als du Oma wurdest? Ich bin mit 52 Oma geworden. War das ein Schock oder eine Freude? Die Nachricht von der Schwangerschaft war die erste gute Nachricht in

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Welche Lösung ich mir für einen Klassenkonflikt wünsche. In der Schule sind einige Schüler der 8. Klasse während der Pause im Klassenraum geblieben. Einer oder mehrere von ihnen haben ein Buch oben auf den Türrahmen gelegt und haben einigen Lärm verursacht, um die Pausenaufsicht herbeizulocken. Als die Lehrerin die Tür öffnete, fiel ihr das Buch

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Wolfgang Bergmann: Warum unsere Kinder ein Glück sind. So gelingt Erziehung heute. Weinheim und Basel 2009 [separator type=“thin“] Steve Biddulph: Jungen! Wie sie glücklich heranwachsen. München 2000 [separator type=“thin“] Vera F. Birkenbihl: Jungen und Mädchen: wie sie lernen. Welche Unterschiede im Lernstil Sie kennen müssen. Mit Lernmodul Lesen und Schreiben. Regensburg 2009 [separator type=“thin“] Stephen

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Mir gefällt der Gedanke, dass wir alle gemeinsam durch die Zeit reisen. Diese Reise verstehe ich als wunderbare Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Tag für Tag. Damit das voran geht, schreibe ich gelegentlich Erkenntnisse in mein Weiterentwicklungs-Buch. Es sind Fundstücke aus Zeitungen oder Büchern oder Worte von Freunden. Da stehen so Sätze wie: In vielen

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Die fünf wichtigsten Prinzipien für Eltern und Großeltern Seit längerem folge ich begeistert Caros Naturkinder-Blog. Deshalb hat es mich sehr gefreut, als ich vergangene Woche eine Mail von ihr bekam. Sie setzt sich seit einiger Zeit mit dem Thema „Plastik vermeiden“ auseinander und hat gerade die Spielecke ihrer Kinder von Kunststoffen befreit. Nun fragte sie

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Als die Fußball-Weltermeisterschaft begann, hat Kronprinz (16) mit ein paar Freunden ein Deutschland-Spiel bei uns im Wohnzimmer angesehen und zwischendurch auf der Terrasse gegrillt. „Wir gehen dann mal“, rief ich meinem Sohn zu, denn Soßenkönig und ich waren in der Nachbarschaft eingeladen. „Also, dann tschüss.“ Ich reckte mich ein wenig, um zu sehen, wer sich

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Je mehr wir gestresst sind, desto mehr werten wir das Spielen des Kindes als Trödeln ab. Mein Vater (82) sagt: „Je älter ich werde, desto mehr rast die Zeit.“ Menschen empfinden das so, weil das Jetzt, das sie erleben, so kurz erscheint im Verhältnis zu all dem, was sie schon erlebt haben.   Bei einem

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Wie Eltern an die eigenen Kinder weiter geben können, was sie selbst nicht bekommen haben Zu meinem Post über Selbstgefühl und Selbstwertgefühl schrieb Kinderjubel in einem Kommentar: In vielen Fällen (…) muss unsere Generation erkennen, dass sie das, was sie bekommen hat, nicht an die eigenen Kindern weitergeben will.  (…). Es ist aber oft schwierig etwas zu

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Manchmal gerate ich in einen Zustand der Verbiesterung. Verbiesterung geht so: Man entwickele die Vorstellung, Sohn oder Tochter sei zu (und jetzt beliebig einsetzen) zu faul / fleißig zu aufgedonnert / schlampig gekleidet zu widerborstig / angepasst zu schlecht / gut in der Schule zu verwöhnt / vernachlässigt vom Vater zu snobistisch / anspruchslos zu

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