Welche Schule für mein Kind? 

 03/12/2013

Als ich beim Nikolaus-Markt in unserem Gymnasium die vielen Eltern sah, die sich die Schule anguckten, weil sie ihr Kind im Januar vielleicht dort anmelden möchten, beschloss ich, etwas über Schul-Wahl zu schreiben.
Wie entscheide ich mich für die richtige Schule für mein Kind?
Jetzt merke ich, dass das eine große Frage ist. Da kann einen in diesen Tagen ganz schön der Nikolaus-Stiefel drücken.
Wegen eines Wechsels haben wir uns schon sechsmal für oder gegen eine Schule entscheiden müssen. Das sollte mir eine gewisse Kompetenz in dieser Frage geben.
Aber ich bemühe erst einmal die Wissenschaft. Die Hattie-Studie* ist ja in aller Munde. Der Neuseeländer John Hattie hat in 15jähriger Fleißarbeit tausende internationale Studien** ausgewertet, die sich unter verschiedenen Aspekten mit der Frage befassen: Was sind die entscheidenden Faktoren für den Lernerfolg?
Das Ergebnis: Der entscheidende Faktor ist der Lehrer. Der Lehrer und nochmals der Lehrer. Seine fachliche Kompetenz, seine Persönlichkeit. Dann kommt lange nichts.
Der Meta-Studie zufolge spielen so gut wie keine Rolle

  • die Klassengröße
  • die Art der Schule, ob privat oder staatlich
  • die finanzielle Ausstattung der Schule
  • ob man jahrgangsübergreifend lernt oder nicht
  • ob es offenen Unterricht (im Gegensatz zur klassischen Frontal-Methode) gibt oder nicht
Hatties Forschungen haben gezeigt, dass die Leistungs-Unterschiede zwischen zwei Parallelklassen ein und derselben Schule größer sein können (bis zu einer Klassenstufe) als zwischen gleichaltrigen Schülern verschiedener Schulen. Der einzelne Lehrer ist also entscheidend, nicht die Schule.
Und was macht laut Hattie den guten Lehrer aus?
  • stringente Klassenführung
  • Mischung aus Strenge und Humor
  • Klarheit (dass die Schüler verstehen, was er oder sie von ihnen in der Stunde erwartet)
  • breites Repertoire an Unterrichtsstilen (sowohl frontalen als auch offenen Unterricht beherrschen)
  • kleine Tests zwischendurch, um prüfen zu können, ob die Methoden bei den Schülern greifen
  • sich und seine Arbeit selber in Frage stellen können; den Unterricht aus der Sicht des Schülers reflektieren können
  • ausbleibende Lernerfolge zunächst sich selber zuschreiben, nicht dem Schüler, dem Elternhaus, dem Medienkonsum …
  • Schüler systematisch rückmelden lassen, ob sie den Stoff verstehen, sich konzentrieren können …
  • Warmherzigkeit; am einzelnen Kind und seiner Weiterentwicklung interessiert sein
  • Begeisterung fürs Fach
Aber wie finden wir als Eltern solche Lehrer für unser Kind?
Wir können uns ja nur die Schule aussuchen. Und selbst wenn wir wissen sollten, dass ein guter Lehrer eine neue erste oder fünfte Klasse übernimmt, wird kein Schulleiter bereit sein, uns zu garantieren, dass unser Kind genau in diese Klasse kommt.

Jetzt starre ich schon eine ganze Weile auf das Zicklein, das im Moos neben der Adventskerze No. 1 weidet, und weiß nicht, welchen Rat ich euch geben soll.

Immer fröhlich alle Tage der offenen Tür an den Schulen ignorieren und beim Bleigießen an Sylvester eine Entscheidung treffen?
Jenseits von Hattie und seinen Auswertungen fallen mir als Mutter noch mehr Faktoren ein:
  • besonders für Grundschüler ist es gut, wenn die Schule so nah ist, dass sie hinlaufen können (gibt es wenig Verkehr, wenig Straßen, die zu überqueren sind, wunderbare Pfützen, in die man hineinspringen kann, Sträucher mit Knallerbsen, Mauern zum Balancieren …?)
  • auch Jugendliche sollten (wenn man denn die Wahl hat) nicht stundenlang mit Bus oder Bahnen fahren müssen. In der heute fast überall verdichteten Schulzeit bis zu den Abschlüssen ist die Freizeit so knapp, dass sie nicht auf der Strecke bleiben sollte.
  • Was höre ich über die Atmosphäre im Kollegium? Ist der Krankenstand hoch? Finden gute Lehrer auch gute Bedingungen vor oder werden sie zurechtgestutzt?
  • Hängt in den Fluren Kinder-Kunst oder sieht man Null-acht-fünfzehn-Schablonen-Werke?
Der Hirnforscher Manfred Spitzer sagte mal in einem Vortrag, dass es kein Bauchgefühl gebe. In der Körpermitte sei weder ein emotionales Schaltzentrum noch eine einzige Hirnzelle zu finden. Und doch wissen wir alle, was gemeint ist, wenn wir von „Bauchgefühl“ sprechen.
Und auf dieses sollten wir hören, wenn wir eine Schule für unser Kind suchen. Wir sollten uns nicht blenden lassen von Hochglanzflyern, von klangvollen Sprach-Angeboten, hochgerüsteten Computer-Räumen oder Hüpfburgen an Tagen der offenen Türen, sondern mit den Menschen reden, die dort arbeiten, die Atmosphäre schnuppern und auf unser Bauchgefühl achten.
Lasst euch wegen einer Schulentscheidung nicht verrückt machen und trefft fröhlich eine Wahl, die man – wie ich euch das nächste Mal erzählen werde – auch wieder ändern kann
Uta
* Meinen Informationen über die Hattie-Studie liegt der Artikel „Ich bin superwichtig! Kleine Klassen bringen nichts, offener Unterricht auch nicht. Entscheidend ist: Der Lehrer, die Lehrerin …“ von Martin Spiewak auf ZEIT-online zugrunde.
**ausschließlich englischsprachige Studien; nicht alles lässt sich eins zu eins auf das deutsche Schulsystem übertragen
  • Vielen lieben Dank liebe Uta! Gerade in diesen Tagen bei uns großes Thema und ich habe viele Deiner Tipps hoffentlich beherzigt (ohne sie zu kennen *lach*) und hoffe, die richtige Wahl für meinen Sohn getroffen zu haben. Lese übrigens immer gerne bei Dir – allerdings meistens still. Weiter so!
    LG Anja

  • Ich bin Lehrerin. Und der absolut gleichen Meinung. Wenn ich den Unterricht nicht gut vorbereite, dann kann in der Stunde nichts Sinnvolles passieren, außer ich bin wiederum ein guter Lehrer und kann die Ideen meiner Schüler sinnvoll strukturieren.
    Das habe ich übrigens nicht (nur) in meiner Unterrichtspraxis gelernt, sondern in meiner eigenen Schulzeit.
    Wichtig dafür ist es aber eben, dass uns Lehrern die Rahmenbedingungen gegeben werden, unsere Fähigkeiten zu entfalten. Und es ist deutlich einfacher 25 Schüler zu unterrichten als 33, was bei mir eine durchaus gängige Klassengröße ist. Dann gehen methodische Vielfalt, individuelles Lernen und Kreativität nämlich schnell unter.
    Liebste Grüße, Nina

  • Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Die Schule kann noch so einen guten Ruf haben; kommt das Kind mit dem Lehrer nicht zurecht, paßt es einfach nicht.
    Natürlich muß man Kompromisse schließen. Wir hatten bis jetzt mit den Lehrern Glück. Momentan lassen wir unser Kind testen, da es ihr in der 6. Klasse Gymnasium immer noch zu langweilig ist. Es ist Neuland für uns, aber wir erhoffen uns, daß wir danach „schlauer“ sind und uns eine Entscheidung einfacher fällt, um unser Kind leistungsgerecht zu fördern.
    LG Bärbel

  • Liebe Uta,
    unser Sohn war 3 Jahre alt, als mein Mann und ich anfingen, uns über das Thema Schule Gedanken zu machen. 4 Jahre vor der Einschulung…. Pisa war in aller Munde! Es gibt sicher immer Dinge, die einem nicht gefallen, aber die gibt es wohl an jeder Schule. Ich bin mit unserer Wahl im Großen und Ganzen zufrieden, auch wenn der Start nicht immer ganz einfach für die Klasse meines Sohnes war. Die Lehrerin wurde ein halbes Jahr nach der Einschulung schwer krank und musste vertreten werden. Die Vertretungslehrerin war eine Katastrophe. Ich habe selten einen Menschen kennen gelernt, der fachlich wie menschlich derart fehl am Platz in seinem Beruf ist, wie diese Frau. Nicht nur mein Sohn hat im zweiten Schuljahr fast jede Freude an der Schule verloren. Nach einem ewigen Hin und Her wurde dann Mitte des zweiten Schuljahres endlich entschieden, dass es ab dem dritten Schuljahr mit einer ganz neuen Lehrerin weitergeht. Von dieser Lehrerin sind sowohl mein Mann und ich sehr überzeugt und, was noch viel wichtiger ist, auch unser Sohn. Er geht endlich wieder mit Freude zur Schule!

    Liebe Grüße
    Birgit

  • Liebe Uta,
    das war mal wieder ein toller Blogbeitrag. Wir haben auch lange überlegt, für und wider abgewägt und sind auch zu demselben Ergebnis gekommen. Es ist egal wo man die Kinder hinschickt. Wenn die Lehrer passen, dann haben die Kinder Spaß am Lernen. Wir haben dieses Jahr mit beiden großen viel Glück, war aber im letzten Jahr dafür nicht so. Aber so ist es eben im Leben und das müssen unsere Kinder lernen. Man kann nicht mit jedem!
    Am letzten Elternsprechtag hat mir eine tolle Lehrerin gesagt: Wenn ich Sympathienoten geben könnte, hätte ihr Sohn ne glatte Eins. Ich möchte ihn nicht missen. Das war das aller-allerschönste was ich je von einem Lehrer gehört habe. Kriege schon wieder feuchte Augen, wenn ich daran denke!
    Und das muss ich der Lehrerin auch unbedingt nochmal sagen.

    Eleonore

  • Hallo Uta,
    das war sehr interessant. Trotzdem bin ich der Meinung das in einer kleineren Klasse (ca.15 -max.20 Schüler) der gute Lehrer sich besser um die Kinder /Schüler kümmern kann. Ansonsten bin ich ebenfalls der Meinung: Gute Lehrer ,und viele!, braucht das LAnd 😉
    liebe Grüße
    DAni

  • Liebe Uta,
    ja, ein wirklich prima Beitrag. Obwohl meine Kleine ja erst in den Kiga kommt (welcher, war ja auch schon sooo schwer…), habe ich schon viele Abende im Internet verbracht und mir GrundSchulen angesehen. Echt.
    So ganz frei entscheiden darf man (in Hamburg?) ja nicht. Es geht ja nach Einzugsgebieten. Und die Schule, die für uns „zuständig“ wäre, möchte ich (aktuell) nicht. Ich kann ja einen Wusch äußern, aber wenn diese Schule bereits mit Kindern aus dem direkten Gebiet voll ist/sein wird, habe ich kaum eine Chance … und diese Anmeldeverbünde werden auch gerne einfach mal verschoben. In dem einem Jahr ist die Straße x noch mit drinnen, im nächsten Jahr schon nicht mehr.
    Deine Tipps finde ich super (an vieles hatte ich überhaupt nicht gedacht)- unabhängig von diesen doofen Anmeldeverbünden. Danke! Ich freu mich schon auf „Schul-Wechsel-Geschichten“.
    LG dorthe

  • Die Studie finde ich auch höchst interessant und ich kann nur hoffen, dass die Zuständigen endlich aufhören, jedes Jahr neue Wundermethoden einzuführen und mehr Wert auf die Auswahl und -bildung guter Lehrer legen.
    Die Schulwahl kommt dann in den nächsten jahren auch auf uns zu…
    Liebe Grüße, Sonja

  • Hallo Uta!
    Ja, auch bei uns ist die Schulwahl grad ein großes Thema! Wir haben uns auch viiiiiiiiiiiiele Schulen hier im Umkreis angesehen und ja, auch wir entscheiden nach Bauchgefühl und hören auf das, was unser Sohn uns sagt. Sicherlich kann ein Kind nicht allein entscheiden, aber gottseidank gehen wir da konform. Jetzt muß er nur noch angenommen werden – drückt uns bitte alle Daumen. Ich drück auch die Daumen, dass alle „ihre“ Schule bekommen!
    Danke für den schönen Artikel!!
    Liebe Grüße
    Kerstin

  • Hallo Uta, Schulwahl (weiterführende Schule) war im letzten Jahr bei uns auch Thema. Bei uns in der Stadt gibt es einige sehr angesagte Gymnasien, die überrannt werden, und einige über die man eher die Nase rümpft, wenn man etwas auf sich hält. Die meisten Eltern im Bekanntenkreis haben sich daher verrückt gemacht und schon im Jahr zuvor angefangen, sich die Schulen im gesamten Stadtgebiet anzuschauen, damit sie an den wenigen Terminen alles schaffen. Deshalb traue ich mich kaum zu erzählen, daß wir nur eine Schule angeguckt haben, nämlich die, auf die unser Sohn ohnehin wollte. Er hat eine sehr gute Wahl getroffen, die sich mit unseren Wünschen deckte: Keine Elitenbildung, dafür mehr Herzensbildung, so wenig Schicki-Micki wie möglich, dafür „normale“ Leute aus vielen unterschiedlichen Nationen, eine gute Erreichbarkeit und Lage in unserem Einzugsgebiet, auch damit mein Sohn nicht durch die ganze Stadt sausen muß, um sich mal mit einem Freund zu treffen.
    Auch wenn nicht alles glatt läuft, der Übergang von der Grundschule ist für die meisten Kinder schwer, und auch nicht jeder Lehrer dem Idealbild entspricht (wobei mein Sohn manchmal weniger Sympathieprobleme hat als ich), haben wir die Entscheidung nicht bereut.
    Also mein Rat: kräftig die Kinder mitentscheiden lassen!
    Liebe Grüße Michaela
    PS.: Das Zicklein ist aber doch ein Rehlein, obwohl ich verstehen kann, daß man bei dem Thema Lehrer und Lehrerinnen auch mal verstärkt an Zicklein denken kann!

  • Liebe Uta,

    danke, der richtige Artikel zur richtigen Zeit.
    Schulsuche ist bei uns gerade sehr aktuell. Der große Herzbube wird in 1,5 Jahren schulpflichtig und wir suchen tatsächlich schon.
    Ich bin ganz sicher, dass sehr viel an den Lehrern hängt. Wir haben ja im Kollegenkreis auch so unsere Präferenzen.
    Gerne würde ich Herzbube auf eine der fußläufigen Grundschulen im Stadtteil schicken. Mit seinen Diagnosen ist aber eine Regelschule für uns ausgeschlossen. Auch wenn diese Integrationsplätze hat. Ich bin mir sicher, dass er sich in einer kleinen Klasse sehr viel besser zurecht findet als in einer großen Klasse einer Regelschule. Mit Freiarbeit ist ihm sicher besser gedient als mit Frontalunterricht.
    Hier in HH Kinder sollen Kinder altersgemäß eingeschult werden. Rückstellungen sind nur möglich, wenn man diverse Gutachten vorlegt. Die Frage ist, ob man diesen Weg, bei dem die Aussicht auf Erfolg fraglich ist, gehen möchte.
    Umso glücklicher bin ich über die Möglichkeit, ihn nicht in der nächsten Schule anmelden zu müssen, sondern in einer Schule, die ihn hoffentlich besser mitnimmt.
    Ich denke, man muss seine Schulwahl wirklich auch stark vom Kind abhängig machen.
    Bei unserem kleinen Herzbuben hätte ich mir diese ganzen Gedanken in dem Maße wahrscheinlich nicht gemacht, aber Kind ist eben nicht gleich Kind.

    Ich freue mich schon sehr auf deinen nächsten Beitrag!

    Liebe Grüße,
    Frieda

  • Zum Glück bin ich weder Mutter, noch Lehrerin und muss mir über das Thema noch lange keine Gedanken machen. Dafür kann ich wenigstens ein wenig dem Herren Hirnforscher widersprechen, ein „Bauchgefühl“ gibt es auf jeden Fall und belegen kann ich das mit populärer [goo.gl/ZXINup] als auch wissenschaflichter [http://goo.gl/lsxOxV] Literatur. Beide sind sehr empfehlenswert, richtig gut geschrieben und ganz schön spannend 🙂

    • Oh, schade, dabei hab ich extra rausgefunden, wie man Links verkürzt. Na, immerhin hab ich was gelernt 🙂
      Das populärwissenschaftliche (aber vom Fachmann geschriebene) ist: Bas Kast – Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft und das schwer wissenschaftliche (allerdings vom Autor auch für den interessierten Laien formulierte) ist Daniel Kahnemann – Schnelles Denken, langsames Denken. Sind beide zum Schmökern geeignet 🙂

  • Leider passt die Schulsituation selten perfekt zum Kind. Wir haben die Grundschule fast direkt vor der Haustür: zehn Minuten Fußweg. Aber die Rahmenbedingungen in Janis‘ erster Klasse waren, vorsichtig ausgedrückt, ungünstig. Mit all den schlechten Rahmenbedingungen hätten wir leben können, aber als nach diversen Wechseln im zweiten Halbjahr endlich die Klassenlehrerin feststand, zeigte sich, dass die Chemie zwischen ihr und ihm einfach nicht stimmte. Ich sage das jetzt mal ganz neutral und ohne Wertung – natürlich könnte ich Romane schreiben darüber, wie die Dinge gelaufen sind. In der zweiten Klasse zeichnete sich dann ab, dass das so nicht weitergeht, wenn ich meinen Jungen halbwegs seelisch gesund durch die Schulzeit bugsieren will. Nach sehr langem Hin und Her haben wir haben wir uns dann für die Waldorfschule entschieden. Als wir damals zum ersten Mal den Schulhof betraten und das erste Gespräch mit dem künftigen Klassenlehrer führten, hätte ich heulen können – so schön war es dort, so passend für unseren Sohn! So viel zum Bauchgefühl. Natürlich sind durch den Schul- und Lehrerwechsel nicht alle Probleme über Nacht verschwunden. Aber sie werden ganz anders aufgefangen, weniger zum Problem und vor allem nicht zum Vorwurf gemacht. Janis geht gerne zur Schule, steigt singend aus dem Bett, statt sich wie früher zu weigern und über Kopf- und Bauchschmerzen zu klagen. Perfekt ist es trotzdem nicht: Wir verlassen morgens um fünf vor sieben das Haus, um zu Schulbeginn um acht Uhr pünktlich zu sein. Aber es lohnt sich! Und ein großartiger Nebeneffekt: Wir müssen uns nie wieder den Kopf über die Schulwahl zerbrechen, denn an der Waldorfschule bleiben die Kinder bis zur 12. Klasse im Klassenverband, können sich dann sogar entscheiden, das Abitur dort zu machen.
    Man muss halt nach der „besten“ Schule für sein Kind suchen. Die „perfekte“ findet man nicht.

    Viele Grüße,
    Lena

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    Uta


    Ich arbeite als Eltern-Coach, Buchautorin und Journalistin, bin Ehefrau und Mama (ein Sohn, eine Tochter) und kann es nicht lassen, dem Familien-Glück auf die Spur zu kommen. Ich forsche in Büchern, spreche mit Experten und teste alle Erkenntnisse in der Praxis. Nur was mich überzeugt, weil es das Leben mit Kindern wirklich erfüllender macht, schafft es auf diese Seite.

    Deine, Uta

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