Was Kinder sich von Lehrern wünschen 

 11/01/2021

Über die Kraft der Ermunterung

Zu meinem letzten Beitrag über Home-Schooling möchte ich Hinweise von Schülern ergänzen. Und zwar, was sich Kinder in dieser anstrengenden Zeit von Lehrern wünschen. Die Hinweise kommen von den Söhnen und der Tochter meiner Eltern-Coach-Kollegin Isabelle von Abendroth. Sie sind 12, 10 und 8 Jahre alt.

Diese finden Lehrer klasse, ...

  • die nicht einfach nur Arbeitsaufträge auf eine Seite klatschen, sondern
  • die jedes Kind kurz persönlich ansprechen,
  • die auch noch „was Nettes schreiben“,
  • die möglichst konkret und verständlich erklären, was sie von den Kindern erwarten,
  • die sich bedanken,
  • die eine Rückmeldung zu dem geben, was die Kinder geschickt haben, so dass ihre Arbeit nicht im Nichts verschwindet,
  • die nicht einfach nur Lösungen schicken,
  • sondern auch kleine, ermunternde Nachrichten.

Ich weiß, dass es für Lehrerinnen und Lehrer gerade sehr, sehr anstrengend ist. Und vielleicht finden es manche anmaßend, hier zu lesen, sie sollten im momentanen Chaos individuelle Rückmeldungen geben, sich persönlich an jedes Kind wenden und ermunternde Nachrichten schicken. 

Aber lasst uns möglichst viele Ideen sammeln, um es allen leichter zu machen. Und lasst uns die Pandemie nutzen, um in unseren Schulen Veränderungen anzustoßen, die längst überfällig sind.

Foto von Karolina Grabowska von Pexels

Eine treibende Kraft für Veränderungen in der Schule ist die Lehrerin Ann-Marie Backmann. Ich hatte Ann-Marie schon mehrfach auf meinem Blog zu Gast. Ihr erinnert euch: Sie ist die Frau, die nach der Birkenbihl-Methode Latein unterrichtet und deren Schülerinnen sich freiwillig über ihr Smartphone beim Nägellackieren lateinische Texte anhören. 

Ann-Marie wird nicht müde, sich für die Erkenntnis einzusetzen, dass Lernen nur funktioniert, wenn Lehrer in die Beziehung zu ihren Schülern investieren. Nicht umsonst heißt ihr Blog „beziehungsweise Schule“. Dabei regt sie auch dazu an, dass sie und ihre Kolleginnen und Kollegen immer wieder ihre Haltung zu ihren Schülern überprüfen. Sie fragt:

„Bist du bereit, als LehrerIn deine klassische Rolle zu verlassen? Mehr zu beraten als zu bewerten, mehr zuzuhören als zu erzählen, mehr nachzufragen als zu wissen? Vertraust du deinen SchülerInnen, dass sie Lust haben zu lernen und neugierig sind? Gestehst du ihnen Selbstverantwortung zu?“

Ann-Marie  //  Lehrerin und Coach

Hier geht es zu ihrem Beitrag „Einsicht aus dem Lockdown: Wir brauchen selbstgesteuertes Lernen“.

Vielleicht mögen sich auch Lehrerinnen und Lehrer bei mir melden und mir schreiben, was sie sich im Lockdown von den Eltern wünschen würden und welche Ideen sie entwickelt haben, die vielleicht Kollegen noch helfen könnten. 

Mir geht es nicht darum, Pädagogen noch mehr Arbeit aufzuladen oder irgendjemanden zu kritisieren, sondern darum, mit meinem Blog eine Sammelstelle für Schwarmintelligenz zu bieten. 

Ich freue mich riesig, wenn mich viele dabei unterstützen.

Und mein Buch hat Tanja gewonnen. Herzlichen Glückwunsch, liebe Tanja! Schickst du mir deine Postanschrift?

Mir immer fröhlich von Ideen schreiben, die das Homeschooling erleichtern,

Eure Uta 

  • Liebe Uta, ich freue mich riesig, dass du „beziehungsweise Schule“ hier eingebunden hast! Das ist wie eine ‚warme Dusche‘, die ich sonst mit den SchülerInnen mache 😀 Danke dir! Und dass du hier eine Sammelstelle für Ideen bietest, ist so wichtig. Zusammenhalt in diesen Zeiten ist das A und O.
    Liebe Grüße!
    Ann-Marie

      • Die Kids geben sich dabei gegenseitig eine warme Dusche, indem sie z.B. sagen „Ich finde es schön, dass du in meiner Klasse bist, weil…“ oder „Du kannst stolz auf dich sein, weil…“. So lernen sie, über Emotionen zu sprechen, wie man anderen etwas Nettes sagt und auch so etwas anzunehmen. Das ist ein schönes Ritual!

  • Liebe Uta,
    danke für Deinen Beitrag! Was mir (Mutter und Lehrerin) in der Zeit des Distanzlernens sehr fehlt, sind die Rückmeldungen der Kinder, die ich sonst jeden Tag unmittelbar durch Mimik (ja, die „sehe“ ich auch durch die Maske, da ich meine Schüler:innen gut und schon seit vielen Jahren kenne!), Gestik, Lautstärke im Klassenraum und natürlich auch die Meldungen der Kinder bekomme.
    So wie sich die Kinder also Rückmeldungen von Lehrer:innen wünschen, wünsche ich mir Rückmeldungen von Kindern und Eltern. Beim ersten Distanzlernen ist das bei mir aus den verschiedensten Gründen gründlich schief gegangen. Zum Glück konnten wir die Probleme aus der Welt schaffen, daraus lernen und jetzt im Distanzlernen ganz anders arbeiten.
    Liebe Grüße, Jorin

    • Liebe Jorin, das kann ich mir gut vorstellen, dass auch dir die Rückmeldungen der Kinder fehlen. Danke für deine Schilderung der Situation als Lehrerin. Magst du uns noch mitteilen, was du aus der Zeit des ersten Distanzlernens gelernt hast und inwiefern du jetzt anders arbeitest? Herzliche Grüße, Uta

      • Liebe Uta,
        z.T. waren es genau die Sachen, die Johanna unter meinem Beitrag geschildert hat. Im ersten Lockdown gab es allerdings auch Voraussetzungen, die mich zum Verzweifeln gebracht haben: Wir sollten nichts neues machen, weil man von den Kindern nicht verlangen konnte, dass sie die Aufgaben bearbeiten. Dazu das Wissen, dass es in den verschiedenen Elternhäusern unterschiedlichste Voraussetzungen gibt. So habe ich mich letztes Jahr entschieden, keine festen Aufgabenpakete zu verteilen, die täglich abgearbeitet werden mussten, sondern Aufgaben und Links zu Aufgabenseiten verschickt, aus denen die Eltern für ihr Kind passend wählen sollten.
        Für manche war das gut, weil freilassend und gut auf die eigene Situation anpassbar, für wieder andere eine Überforderung. Nimm dazu eine problematische Kommunikation (bzw. eine fehlende), wo über den anderen, aber nicht mit ihm gesprochen wird – und schon hast Du ein Desaster mittleren Ausmaßes ;-).
        Jetzt ist die Situation ja sowieso eine andere: Ich darf verlangen, dass die Kinder die Aufgaben bearbeiten und kann die bearbeiteten Sachen dann auch in Zukunft voraussetzen (was hätte ich mit den Kindern gemacht, die die Aufgaben nicht bearbeitet hätten – ich hätte das ja nur bei einem Teil der Kinder voraussetzen können, hätte also im Grunde für die, die nicht gearbeitet haben, alles nochmal machen müssen).
        Jetzt gibt es z.B. tägliche feste Aufgaben und die Bitte, Probleme direkt zu besprechen.
        Liebe Grüße, Jorin

        • Liebe Jorin, danke, dass du das noch näher ausgeführt hast! Das kann ich mir vorstellen, dass die Unterschiede zwischen den Elternhäusern schwer für Lehrer auszugleichen sind. LG Uta

  • Liebe Uta
    Ich kann jeden einzelnen Wunsch der Kinder verstehen und nachvollziehen! Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass jedes Kind eine Rückmeldung von mir bekommt. So kann ich sehen, wie gut die Schüler*innen die Aufgaben lösen konnten. Die Zeit, die ich dafür brauche, investiere ich auch gerne. Doch auch ich wünsche mir etwas von den Schüler*innen und Eltern in dieser Zeit:
    Im letzten Lockdown habe ich sehr häufig in meinen Nachrichten an die Schüler*innen betont, dass sie mir bei Fragen schreiben sollen (und wir jederzeit eine Videokonferenz durchführen können). Ich habe jedoch meistens keine Fragen gestellt bekommen. Stattdessen bekomme äußerst unvollständige Abgaben mit dem Satz „Ich habe die Aufgaben nicht verstanden“. Das sind Momente, die wirklich deprimieren. Dazu wünsche ich mir Eltern, die ihre Kinder ermuntern nachzufragen. Zudem wünsche ich mir von den Eltern, dass sie Verständnis für uns Lehrkräfte haben. Natürlich läuft das Distanzlernen noch nicht perfekt. Schließlich werden wir auf diesen Fall in unserer Ausbildung nicht vorbereitet. Aber wir geben unser Bestes!
    Ein Tipp von mir: Ich erstelle für die Schüler*innen immer ein Dokument, in dem die Aufgaben stehen. Hierbei gibt es am Ende immer ein freies Textfeld, in dem die Schüler*innen eine Rückmeldung zu den Aufgaben schreiben können. Ich habe damit bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Die Schüler*innen sind dort oftmals sehr ehrlich. So kann ich die nächsten Aufgaben besser auf die Bedürfnisse anpassen und die Schüler*innen merken, dass ich mir ihre Meinung wichtig ist.
    Viele liebe Grüße,
    Johanna

    • Liebe Johanna, wie schön, dass du geschrieben hast! Danke für deine Sichtweise und deinen Tipp! Ich denke auch, dass die Lehrer viel Verständnis brauchen, weil sie – wie du schreibst – nicht auf eine solche Herausforderung vorbereitet wurden und jetzt großer Druck nicht nur auf den Kindern, sondern auch auf ihren Lehrern lastet. Ich wünsche dir viel Erfolg, Gelassenheit und Geduld für deine Arbeit. Herzliche Grüße, Uta

  • Oh da freue ich mich aber sehr, liebe Uta vielen Dank ☺️. Bei uns würde man sich teilweise mehr Absprache wünschen. Die Lehrer möchten alle gern Ihre Aufgaben mittags erledigt zurück haben. Das kann aber nicht funktionieren, wenn zwischenzeitlich noch online Unterricht ist. Da hätte ich nach all der Zeit auch etwas mehr erwartet. Der Blog „beziehungsweise Schule“ ist wirklich toll und wird hier auch gern gelesen. LG Tanja

    • Liebe Tanja, denkst du noch an die Adresse? Die kannst du mir an die Kommentar-Adresse schicken und ich veröffentliche sie natürlich nicht. LG Uta

  • Liebe Uta,
    danke für dieses Thema.
    Meine Kinder sind zwar keine Schüler mehr, sondern Erstsemester; die Grundproblematik ähnelt sich jedoch. Ich selbst bin Lehrerin in der Grundschule.
    Für mich ist der zentrale Punkt Kommunikation und Beziehung, da stimme ich ganz mit Ann-Marie überein.
    In der Grundschule ist jetzt im Fernunterricht der direkte Kontakt mit den Kindern nur schwer möglich, weil sie meist noch keine eigene E-Mail-Adresse haben und weil der sichere Messengerdienst unseres Bundeslandes sehr häufig überlastet ist. Also läuft die Kommunikation immer über die Zwischenebene der Eltern. Das ist weder gut noch schlecht. Dabei wünsche ich mir von den Eltern, dass sie die Kommunikation ihrer Kinder mit mir erleichtern und fördern:
    Ermutigt eure Kinder, mir auf meine Mails zu antworten und selbst welche zu schreiben!
    Reagiert selbst auf meine Mails!
    Helft euren Kindern bei den technischen Details!
    Lasst es zu, dass eure Kinder ihre Fragen in die Hefte schreiben und zwar so differenziert wie möglich über „Ich hab´s nicht verstanden“ hinaus!
    Ich habe großes Glück mit den Kindern meiner Klasse und ihren Eltern. Mit den meisten stehe ich im regelmäßigen Austausch, und zwar so:
    Die Arbeitspläne und das dazugehörige Material packe ich als analoge Pakete, die in der Schule abgeholt werden. Die ist für alle fußläufig erreichbar. Damit umgehe ich fehlende Drucker zuhause und abstürzende Lernplattformen. Erledigtes kann jeden Tag und in kleinen Häppchen abgegeben werden, wird von mir nachgeschaut und kommentiert. Dann bekommt das Kind eine Mail, dass es seine Hefte abholen kann. Die Arbeitspläne sind verbindlich, wie bei Jorin, und, wie es die Kinder aus dem „normalen“ Unterricht kennen, nach Anspruch und Umfang differenziert.
    Fragen per Mail und in den Heften sind jederzeit möglich und werden umgehend beantwortet.
    Wir treffen uns zu Videokonferenzen, nachmittags, da gehen die Server besser, und reden und klären Fragen.
    Schon seit vor Ferunterrichtszeiten hat jedes Kind ein Briefheft, ein simples DIN A 5-Heft mit passender Lineatur. Dort hinein schreiben sie mir alles, was ihnen so einfällt und auf dem Herzen liegt. Ich bestehe auf einmal im Monat, jetzt im Fernunterricht auf einmal die Woche, darf aber gern viel öfter sein. Jeden Brief beantworte ich im Heft umgehend, so dass ich mit jedem Kind eine gesammelte schriftliche Kommunikation habe. Darüber freue ich mich mindestens genauso wie die Kinder.
    In dem Maße bräuchten das meine Erstsemesterkinder bestimmt nicht. ; ) Aber ein bisschen mehr Zuwendung auch an der Uni dürfte es schon sein. Auch jenseits des Schulalters lernt es sich mit Beziehung viel leichter.
    Frohes Schaffen,
    Inra

    • Liebe Inra, ganz herzlichen Dank, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst. Besonders schön finde ich die Kommunikation, die sich im Din-A5-Heft sammelt. Das ist ein richtiger Schatz und erinnert mich an die Lehrerin aus dem Film „Freedom writers“, die ihren Schülern Kladden geschenkt hat. Wer möchte, darf sie als Tagebuch nutzen, und wer möchte, dass sie einen Eintrag liest, legt ihr das Heft an eine bestimmte Stelle im Klassenraum. So berührend. Kennst du den Film?
      Aus deinem Kommentar nehme ich mit: Es ist hilfreich, wenn die Eltern die Kommunikation mit der Lehrerin unterstützen, wenn sie das Kind animieren, möglichst genau zu schreiben, was es nicht verstanden hat, und technische Hilfen zu leisten.
      Und dieser regelmäßige Spaziergang zur Schule ist ja auch eine sinnvolle Sache. Frische Luft analog.
      Herzliche Grüße,
      Uta

      • Liebe Uta,
        grade sehe ich erst, dass du hier nochmal geschrieben hast.
        Nein, den Film kenne ich – noch – nicht. Der klingt aber, als wäre er was für mich.
        Danke für den Tipp!
        Liebe Grüße,
        Inra

  • Liebe Uta,
    danke für das Aufgreifen dieses Themas und der Ideen unserer Kinder, es ist so schön zu lesen, dass sich hier auch viele Lehrer/innen melden und so offen Ihre Ideen einbringen. Gerade für mich als Mutter ist dies sehr wertvoll und anregend. Ich denke, dass es nur in einer offenen Zusammenarbeit zwischen Schülern-Lehrern-Eltern funktionieren kann und bin zuversichtlich und gespannt, wie es weitergeht.
    Liebe Grüße Isabelle

  • Eine etwas frustrierte Nachricht einer Nicht-Lehrerin und Dreifach-Mutter:
    ich tu, was ich kann. Allein, wenn die Technik nicht will, ist es für alle großer Frust.
    Drei Kinder parallel in Videokonferenzen, die mehr schlecht als recht laufen, ich am Telefon wegen meiner Arbeit, dazwischen immer wieder Hilferufe, weil man wieder aus der Konferenz geflogen ist: Das ist kein Vergnügen. Und ich verliere den Überblick, wer wann was abzuliefern oder eine Videoschalte hat, wenn alle drei Kinder über unterschiedliche Systeme distanzbeschult werden. Da war mir das System mit Wochenplänen wie im Frühjahr fast lieber. Ich habe das Gefühl, die Lehrkräfte wollen es diesmal besonders gut machen und übertrumpfen sich, wer mehr Videokonferenzen hat. Dass uns das auch technisch vor Probleme stellt… es war nicht geplant, dass alle drei Kinder GLEICHZEITIG einen Laptop zum Arbeiten benötigen, sondern reihum – für Recherche oder das Nachgucken von Arbeitsaufträgen tut es ja auch ein Smartphone oder Tablet. Denkste.
    Ich hoffe, es ruckelt sich zurecht. Ich sitze heuer von 7:20 bis 15:30 statt von 8:00 bis 14:00 am Schreibtisch und versuche MEINEN Job zu machen, muss aber permanent den Kindern irgendwas helfen. Und es liegt wirklich zu 80 Prozent an der Technik und nicht an den unklaren Inhalten.
    Was die sich wünschen würden: Weniger oft VK, funktionierende Technik, vernüftig vorbereitete VK (es nützt nix, wenn einfach nur alle „da sind“ und gefragt werden, ob alles verstanden wurde und dabei so tun, als wäre man im Klassenzimmer – man kann über Remote auch *richtig* und sinnvoll zusammen arbeiten – es gibt viele, viele coole Tools und selbst BBB bietet schon ganz viel kooperatives).
    Ansonsten gebe ich den Lehrerinnen hier recht: Das Angebot, sich bei Fragen direkt per Mail bei den Lehrkräften zu melden, nehmen meine beiden älteren Kinder (6. und 9. Klasse) – warum auch immer – leider auch nicht wahr… obwohl ich immer wieder auf diese Möglichkeit hinweise. Ich glaube, sie befürchten, sie würden sich damit eine Blöße geben und als einzige blöd da stehen.
    LG SteffiFee (die jetzt den Rechner ausmacht)

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    Uta


    Ich arbeite als Eltern-Coach, Buchautorin und Journalistin, bin Ehefrau und Mama (ein Sohn, eine Tochter) und kann es nicht lassen, dem Familien-Glück auf die Spur zu kommen. Ich forsche in Büchern, spreche mit Experten und teste alle Erkenntnisse in der Praxis. Nur was mich überzeugt, weil es das Leben mit Kindern wirklich erfüllender macht, schafft es auf diese Seite.

    Deine, Uta

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