Beklemmende Schwüre neben toter Mutter 

 11/12/2018

Erkenntnisse aus dem Tages-Leben, literarische Fundstücke und die Gewinnerinnen meiner Bücher.

 

  • Mir sind ein paar Zeilen von Rainer Maria Rilke vor die Füße gefallen:

Du musst das Leben nicht verstehen
dann wird es werden wie ein Fest
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.¹

Heute früh um sieben lief ich in München zum Bäcker und diese Worte klangen in meinem Kopf nach. Von jedem Wehen ließ ich mir dicke Schneeflocken schenken. An der Theke vor den „Brezn“ hingen sie mir glitzernd im Fellkragen. Und wie immer findet das Leuchten im Innern seine Resonanz im Außen. Können einem im Leben ja auch viele muffige Bäckereifachangestellte begegnen, strahlte mich  die Frau im Laden um die Ecke heute morgen an. Mit dem Rückgeld legte sie wortlos ein Traubenzuckerbonbon in meine Hand. Glücks-Kribbeln in allen Poren.

München, am Schloss Nymphenburg

  • Prinzessin (17) hatte in letzter Zeit viele Klausuren und Prüfungen zu bestehen und eine Präsentationsleistung zu vollbringen. Schön zu sehen, dass es ihr immer noch hilft, wenn ich ihr anbiete, zusammen einen Plan für das Lernen zu machen. Die Arbeit in viele kleine Häppchen teilen, sie sagen lassen, womit sie anfangen möchte und wann. Wo lässt sich Sport einschieben, wo ein Video zum Entspannen? Schon geht es leichter, schon ist das Lernen nicht mehr wie ein großer dunkler Berg, den man erst gar nicht besteigen mag. Ich bin dankbar, dass sie so offen ist für meine Anregungen.

 

  • Und dass sie fast jeden Abend (wenn ich in Hamburg bin) mit mir eine Runde um den Häuserblock dreht. Im Stechschritt durch den Regen, frische Kühle in den Lungen, Gelerntes durchlüften, die Seele wärmen an den Lichtern in den Fenstern. Interessant, wie sich die Gespräche verändern, wenn man nebeneinander hergeht. Es ist ein bisschen wie bei Rilke und dem Wehen der Blüten: das Gespräch geschieht eher als dass es geführt wird. Ich mag Nebeneinander-her-geh-Gespräche und ich mag es, eine große Tochter zu haben.

 

  • In der Schule in Deutsch vergleichen sie gerade Lessings „Emilia Galotti“ mit Hebbels „Maria Magdalena“. Bei Lessing wird die Protagonistin von einem Prinzen in der Kirche angesprochen, der sie zu seiner Geliebten machten möchte. Ein Komplize von ihm lässt Emilias Bräutigam umbringen und die Braut entführen. Ob der Schande, die sie empfindet, bittet sie schließlich ihren Vater, sie zu töten, was dieser – erstaunlich bereitwillig – tut. Ähnlich unter Druck gerät auch die Klara in Hebbels Werk. Neben der Leiche ihrer Mutter muss sie ihrem Vater schwören, ihm nicht so eine Schande zu bereiten wie der missratene Bruder. Dieser steht unter Verdacht, Juwelen geraubt zu haben, wird jedoch später entlastet. Klara wird schwanger von einem Mann, der auf ihre Mitgift aus ist. Sie lässt sich mit ihm ein, weil dem Vater die Verbindung wohl zur Ehre gereichen würde. Als der Kindsvater nichts mehr von ihr wissen will, stürzt sie sich in einen Brunnen. Das Ganze ist hoch dramatisch beschrieben und wir brauchen mehrere Runden um den Block, um diesen düsteren Stoff wieder aus unseren Köpfen zu bekommen. Sind unter euch Deutschlehrer, die mir erklären können, warum diese Werke heute Schulstoff sind? Mein Mann erinnerte sich, schon vor mehr als 30 Jahren „Emilia Galotti“ in der Schule gelesen zu haben. Was können Jugendliche mitnehmen aus dieser Literatur? Warum gibt man ihnen nicht Bücher zu lesen, die das Zeug haben, sie emporzuheben aus ihrem Alltagsstress, statt Werke, in denen Mädchen, kaum älter als sie selbst, neben ihrer toten Mutter beklemmende Schwüre leisten müssen. Warum konfrontiert man sie im Alter der ersten Liebe mit Beziehungen, die unglücklicher und dramatischer nicht verlaufen können? Dann doch lieber Rilke, oder? Ich wäre wirklich froh, wenn mir Fachleute dazu schreiben könnten.

 

  • In der vergangenen Woche traf ich eine Bekannte, die ich lange nicht gesprochen hatte. Wir tauschten uns über die Kinder aus. Ihr Sohn werde im kommenden Jahr die Schule abschließen, erzählte sie. Als Geschenk werde sie mit ihm in ein Schweigekloster nach Thailand reisen. Das habe sie auch ihren beiden Töchtern schon geschenkt. Jetzt sei Till an der Reihe. Drei Wochen zurückgeworfen auf sich selbst. Einfaches Leben, einfaches Essen, Stille. „Bevor er in sein Leben startet, bevor er an viele Türen klopft“, sagte Marie, „möchte ich ihm die Gelegenheit geben, die Tür nach innen auf zu machen.“ Was für ein ein Bild! „Die Tür nach innen öffnen“. Seither trage ich das in mir.

 

  •  Zum Abschluss noch einmal Rilke. In einem Weihnachtsgruß² an seinen jungen Dichterkollegen Franz Xaver Kappus pries er die Einsamkeit an „…seien Sie aufmerksam gegen das, was in Ihnen aufsteht, und stellen Sie es über alles, was Sie um sich bemerken“. Und vorher noch: „Denken Sie an die Welt, die Sie in sich tragen.“² Da war also noch jemand, der um die Türen wusste, die nach innen gehen. Ich bin überzeugt, das ist das Wichtigste und Kraftvollste, was wir der nächsten Generation mitgeben können: Langeweile, Schweigen, Stille, Herzensgebet, Meditation … Nur will ich erst einmal selbst noch mehr Zugang dazu finden. Ich arbeite daran.

Hier in München hat eine Verlosung stattgefunden:
Die  „Fibel der Gelassenheit“ hat Anna gewonnen.
„Doch! Erziehen kann leicht sein“ geht an Julika Strauß.
Herzlichen Glückwunsch ihr beiden! Bitte mailt mir eure Adressen, damit ich euch die Bücher schicken kann!
Immer fröhlich die Türen nach innen finden und mir zudem schreiben, wenn ihr etwas wisst über den Wert der Leiden Emilia und Klaras für Schüler von heute,
eure Uta
PS: Zur Zeit tanzen Prinzessin und ich fast täglich zu „From now on“ aus „The greatest showman“ durch die Küche. Das gibt uns einen solchen Auftrieb! Unglaublich! Danke Hugh Jackman!
1 zitiert in Maike Schmauss: Herzensgebet mit Kindern. Das Praxisbuch. München 2018, Seite 13/14; zitiert nach Rainer Maria Rilke: Du musst das Leben nicht verstehen – Schöne Gedichte, Wiesbaden 2015, Seite 15
2 aus dem Adventskalender „Der Andere Advent 2018/19“, Verein Andere Zeiten, Hamburg 2018
Dieser Beitrag ist Werbung wegen der Verlinkung der Bücher.

  • Liebe Uta,
    ich bin zwar weder Deutschlehrerin noch annähernd eine Fachfrau und kann Dir diese Frage somit leider auch nicht beantworten. Viele Denkanstöße habe ich aus dem Buch „Anna, die Schule und der liebe Gott“ von Richard David Precht. Nachdem ich diesem Buch gelesen hatte, mußte ich feststellen, dass ich mir für meine Kinder wahrlich ein innovativeres Bildungssystem wünschen würde. Da in Deutschland aber so viele Jahre ungenützt verstreichen, werde ich vielleicht mal bei meinen potentiellen Enkelkindern diesbezüglich Erfolge sehen 😉
    Die Idee Deiner Bekannten mit dem Kloster in Thailand finde ich bewundernswert. In meinem Bekanntenkreis würden vermutlich einige Mütter „vom Glauben abfallen“, wenn ich so etwas mit meinen Söhnen machen würde. Ich fände es toll, gelte ich sowieso bei vielen in Fragen der Erziehung als naja wie soll ich sagen „anders“ …
    Ganz liebe Grüße und einen entspannten Advent wünsche ich Dir und Deiner Familie

  • Oh dein Lehrplan hört sich interessant an..da könnte ich beizeiten mal Tipps zu gebrauchen. Was die Notwendigkeit der alten Werke betrifft, weiß ich leider auch keine Antwort…wahrscheinlich weil es schon immer so war? Hier gab es gerade Borcherts Kurzgeschichten in der 8. klasse auch nicht sehr erheiternd .
    Liebe Grüße Tanja

  • Liebe Uta,
    ja, bitte, eine/n Warum diese Lektüre-Erklärer/in, bitte! Warum quält man sich durch düstere Dramen wie die von dir genannten oder wie Maria Stuart? Was nimmt ein junger Mensch daraus für sein Leben mit? Bestimmt gibt es doch, wenn eine Epoche Thema sein soll, auch darin Relevanteres für unsere Kinder.
    In Französisch durfte mein Kind „Le Dieu du Carnage“ lesen und dann den großartigen Film („Gott des Gemetzels“) dazu mit Jodie Foster, Kate Winslet und Christoph Waltz sehen. Die Thematik der ach so zivilisierten Eltern, die ganz vernünftig den Konflikt ihrer Kinder klären wollen, ist tief genug und doch nah genug an der heutigen Welt dran. Das fand ich toll.
    Und vielleicht könnte man auch im Gymnasium den Mut haben, Gedichte nicht nur zu analysieren, sondern auch zu sprechen, fühlen, malen, vertonen. Geht dadurch zu viel Intellektualität verloren?
    Danke für deinen Einblick in deine Gänge mit Prinzessin. Wie schön! Genieße es! Aber das tust du ja.
    Liebe Grüße,
    Inra

  • Hallo!
    Ich werde zu den Deutsch-Themen mal meinen Stiefvater befragen, der lange Jahre Deutsch-Lehrer an einem Gymnasium war (aber seit 4 Jahren in Pension). Ich musste mich annodazumal auch durch solchen Stoff quälen (Deutsch -LK). Ich habe daraus nichts für´s Leben mitgenommen, aber auch kein „Trauma“ erlitten. Ich konnte es gut von meinem Leben abgrenzen. Vergleichbar mit Mathe – das hatte mit meinem Leben auch nichts zu tun. Erschütternd finde ich aber, dass in 25 Jahren (OMG – sooo lange bin ich schon aus der Schule raus!!!) die Lehrpläne nicht angepasst wurden. Ich bin jetzt mal garstig und äußere eine Vermutung: Für die alten Stücke/Dramen/Bücher gibt es bestimmt sehr viel kostenloses Unterrichtsmaterial und Kopiervorlagen im Netz und in den Aktenschränken der Lehrkräfte….
    Über das Schulsystem in Deutschland könnte ich mich in einer Tour aufregen. Meine beiden Grundschulkinder sind in Klasse 2 und 4 und besonders in der 4. geht es nur noch um Leistung (4 Tests in jeder Woche plus Lernstandserhebung plus Klassenarbeiten) — Herzensbildung ist für die Lehrerin ein Fremdwort. Unseren Kleinen schicken wir ab dem nächsten Halbjahr auf eine Montessori-Schule. Ob das alles besser dort ist? Keine Ahnung. Aber wir hoffen, dass dort wirklich der Mensch und nicht alleine seine Leistung im Mittelpunkt steht.
    Es grüßt – ehe ich mich in Rage schreibe –
    die SteffiFee
    PS Der Andere Advent hängt auch in meiner Küche 🙂
    Liebe Grüße

    • Oh, ich habe ganz vergessen zu berichten, was mein Stiefvater, der ehemalige Deutschlehrer, dazu zu sagen hatte.
      Anhand der „klassischen“ Lektüre soll ein klassisches Dilemma aufgezeigt werden, das quasi symbolisch steht für – keine Ahnung mehr was. Gerade die alten Griechen mit Antigone und so haben in den Dramen alles überzeichnet, damit die Werte, um die es ging, deutlich wurden. Auch für Menschen von heute sei das durchaus lesenswert und eine wichtige Erfahrung. Gerade weil es deutlich nicht ein heutiges Drama sei, könne man sich quasi abstrahierend hineinversetzen und eigenen Emotionen nachspüren. Gleiches gilt im Prinzip für Hebbel und Co, die diesem griechischen Vorbild folgen. Ihnen geht es also nicht um die Personen, sondern um die großen Fragen dahinter (Ehre, Schuld, Sühne). Ein guter Deutschlehrer könne durchaus den Bogen zur Lebenswirklichkeit der heutigen Jugendlichen ziehen.
      Wir mussten das Gespräch dann auf Geheiß der anderen Gäste (es war der Geburtstag meines Sohnes) dann abbrechen, aber es war recht interessant.
      Viele Grüße SteffiFee

      • Wie lieb, dass du daran noch gedacht hast! Danke, liebe SteffiFee! Ja, wahrscheinlich muss man erleben, wie ein Lehrer es schafft, den Bogen ins Jetzt zu spannen. Vielleicht ist es dann nicht mehr so niederdrückend. Herzliche Grüße, Uta

  • Liebe Uta,
    Ich freue mich so sehr über den Gewinn! Das zaubert mir heute morgen ein Lächeln ins Gesicht!
    Emilia Galotti musste ich auch im Abi lesen. Die Lektüren in Deutsch gefielen mir gar nicht und so habe ich damals in Deutsch die schlechteste Prüfung abgelegt, obwohl ich Sprache liebe. Stattdessen war ich plötzlich in Mathe super gut. Verrückt…
    Das Rilke Zitat zu Beginn ist übrigens eines meiner Liebsten!
    So scheint ja heute alles zusammen zu passen, was gut ist, da ich viel vorzubereiten habe für den 7. Geburtstag meiner Großen morgen.
    LG

  • Hallo Uta,
    Ich glaube man liest für jede Epoche ein typisches Werk und gerade Nachkriegsliteratur ist ja sehr düster. Ich hatte vor zehn Jahren Die Verwirrungen des Zöglings Törleß und Kassandra lesen müssen. Verstörend und darüber hinaus nicht gut zu lesen. Dabei liebe ich lesen und was man mit Sprache bewerkstelligen kann.
    Der Mehrwert hat sich für mich nie erschlossen. Ich finde die Buchauswahl in den Lehrplänen allgemein merkwürdig. Ich habe sieben jüngere Geschwister, ich habe einiges mitbekommen. 😀
    Naja, jedenfalls hat dein Text mich zum Nachdenken angeregt und ich möchte im Hinterkopf behalten wie du deiner Tochter beim lernen hilfst. Es klingt wunderbar und wenn es gewünscht wird, möchte ich es auch so mit meinen Mädchen halten, wenn es soweit ist.
    The greatest showman hat so tolle Lieder…. hach… 😀
    Gruß
    Nelli

  • Vielen Dank für den tollen Musiktipp! Ich tanze nun auch mit meinen Söhnen (3 und 6) durch die Küche und wir lachen dazu. Soo gut!!!

  • Liebe Uta,
    ich denke die Erwartungen, die man an Schule hat sind unterschiedlich. Ich bin keine Deutschlehrerin und was schon immer der naturwissenschaftliche Nerd, aber die großen Texte und die Kraft ihrer Emotionen habe ich geliebt. Emilia Galotti hat mich unglaublich berührt und in meiner Entwicklung geprägt. Dazu habe ich mich freiwillig noch durch viele weitere Theaterstücke gearbeitet und sie gelesen und Sekundärliteratur gewälzt in diesem Alter. Brecht hatten wir in der Mittelstufe Mutter Courage und in der Klasse 11 las ich weitere Stücke wovon mich der kaukasische Kreidekreis sehr beeindruckt hat. Durch eine Aufführung der autonomen TheaterAG unserer Schule habe ich dann noch Camus „Die Gerechten“ gelesen. Dann natürlich nachdem wir im Unterricht „Die Physiker “ hatten las ich „der Besuch der alten Dame“ und „Biedermann und die Brandstifter“ An viele Werke, die ich gerne gelesen habe, habe ich mich ohne Lehrer nicht ran getraut, da ich dachte ich sei vielleicht zu dumm sie zu verstehen. Gerne hätte ich auch den Faust kennengelernt und natürlich Kafka.
    Ich glaube gerade die Pubertät ist so eine Phase extrem starker GEfühle und man knallt so mit Anlauf auf die Realität und stellt sich so viele Fragen über Gerechtigkeit, Moralphilosophie, Glauben, was ist Anstand und wie geht man mit dem Bösen in der Gesellschaft um. Es gibt Kriege. Es gibt Foltervideos im Internet. Es gibt so viele persönliche Fragen zu klären. Was ist mit Männern, die Frauen nur benutzen wollen? All die große Literatur bietet die Möglichkeit das Alles in sich zum Arbeiten zu bringen. Ab und an sitze ich Aufsicht in Oberstufenklausuren und die Fragen greifen das auf, dass man verstehen möchte was Menschen bewegt und was man für sich daraus ziehen kann. 2017 ging es um Freiheit im DeutschAbi glaube ich.
    Auch während meines Mathestudiums habe ich mich weiter mit Theater und Literatur beschäftigt und Samuel Beckett für mich entdeckt. Das und die Beschäftigung mit klassischer Musik war mein Ausgleich.
    Und ich bin dem Bildungssystem auf ewig dankbar, dass ich, das Kind des Fabrikarbeiters bei Salamander (ohne Hauptschulabschluss) Zugang hatte zu so großartigen Wissens- und Denkwelten.
    Meine Söhne beklagten sich nur immer, wenn sie vermeindlich leichte Kost in der Schule serviert bekamen. Das ging soweit, dass mein Großer eine 6 für ein Portfolio provozierte durch Nicht-Abgabe, weil er es ablehnte in einem Fach Englisch amerikanische KonsumSch**** wie die Tribute von Panem zu lesen. Wenn er gewusst hätte wie, hätte er sich noch bis hoch zur Landesbildungsministern beschwehrt (gut für die $$&§$ Referendarin, die sich damit nur bei den Schülern abiedern wollte „Ey wir sind doch hier alle so quasi friends und ich gebe nur Noten zwischen 1 und 2“). Und glaub nicht ich hätte das meinem Sohn eingeredet. Ich habe Vollzeit gearbeitet um die Familie zu ernähren und hätte mir gewünscht, er würde in der Schule auch einfach mal sich drein fügen und den guten Willen der Lehrer sehen. Aber er muss immer mit dem Kopf durch die Wand.
    Ich wünschte auch es gäbe ein System, in dem Jeder den geistigen Input bekommt den er braucht.
    Liebe Grüße
    Coreli

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    Uta


    Ich arbeite als Eltern-Coach, Buchautorin und Journalistin, bin Ehefrau und Mama (ein Sohn, eine Tochter) und kann es nicht lassen, dem Familien-Glück auf die Spur zu kommen. Ich forsche in Büchern, spreche mit Experten und teste alle Erkenntnisse in der Praxis. Nur was mich überzeugt, weil es das Leben mit Kindern wirklich erfüllender macht, schafft es auf diese Seite.

    Deine, Uta

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