Seelen-Kratzer vermeiden 

 20/03/2018

Wie wir mit Papier und Stift unsere Beziehung zum Kind deutlich verbessern können

Der Tipp, den ich euch jetzt vorstelle, ist so wirksam, dass ich es kaum erwarten kann, diesen Beitrag zu veröffentlichen. Ihr müsst nur dafür sorgen, dass ihr immer ein Blatt Papier und einen Stift in greifbarer Nähe habt. Los geht’s:
 

  • Die Ideen-Sammlung oder das Kind als Teil der Lösung

Angenommen, euer Sohn verliert oder vergisst ständig Sachen in der Schule: Mützen, Lineal, den rechten Handschuh, die Turnhose …. Was nicht fest mit ihm verwachsen ist, verschwindet im Laufe des Tages. Ihr beginnt, an schwarze Löcher im Klassenraum zu glauben, vor allem aber schimpft ihr Tag ein und Tag aus mit eurem Kind. „Kannst du nicht besser aufpassen?“ – „Hast du endlich in der Fundkiste nachgeguckt?“ – „Was bist du für ein Chaot!“ – „Ich kaufe dir nur noch die billigen Stifte, denn du wirst sie ja sowieso wieder verlieren.“ – „Ich streiche dir das Taschengeld/ die Computerzeit/die Verabredung mit dem Freund …“ Jeden Tag gibt es Ärger und schlechte Stimmung, ihr motzt und meckert, zieht Konsequenzen oder straft sogar, aber nichts hilft. Dann probiert doch mal Folgendes: Ihr setzt euch mit eurem Kind zusammen an einen Tisch und sagt, dass ihr mit ihm über das Schwarze-Löcher-Problem reden möchtet. Ihr sagt, dass ihr euch sehr darüber ärgert, was alles verloren geht (eigene Gefühle zum Ausdruck bringen), was das alles kostet an Geld, Zeit und Nerven und ihr sagt: „Leo, ich sehe, dass dich das Thema auch belastet. Neulich habe ich gemerkt, wie traurig du warst, als dein Fußballstift verschwunden war (auf Gefühle des Kindes eingehen). Ich möchte mit dir zusammen eine Lösung finden. Wir schreiben uns jetzt alle Ideen auf, die uns in den Sinn kommen.“
Die meisten Kinder freuen sich schon darüber, so ernsthaft einbezogen zu werden. Plötzlich werden ihre Ideen und Gedanken gehört und sogar aufgeschrieben. Plötzlich sind sie nicht mehr das schwierige Kind, sondern ein Impulsgeber, nicht mehr Teil des Problems, sondern Teil der Lösung. Ihr macht ein richtiges „Brainstorming“ und sammelt jede Idee auf dem Blatt Papier: „Namensaufkleber besorgen“ (Mamas Vorschlag), „nur noch Turnhosen in Leuchtfarbe kaufen“ (Leo), „Sachen-Check immer beim Verlassen des Schulhofs“ (Mama), „größeres Mäppchen, in das alles reinpasst“ (Mama),  „überall ein Foto von Leo drauf kleben“ (Leo), „das Verhältnis zum Hausmeister mit einer Schachtel Pralinen stärken“ (Mama), „für Leo nur noch magnetische Sachen anschaffen“ (Leo), „nie wieder Mützen tragen“ (Leo), „Radiergummis im Hunderterpack kaufen“ (Leo), „mit Durchsuchungsbefehl bei der Schulleiterin aufkreuzen“ (Mama), „mit Stofffarbe auf den Turnbeutel malen, was da alles reingehört“ (Leo), „bei Schulende spielen, dass Leo vor seinem wichtigen Flug nach Nairobi durch die Sicherheitskontrolle gegangen ist und nun alles sorgfältig wieder einpacken muss, damit nichts fehlt bei seiner bevorstehenden Safari“ (Mama), „nicht mehr neben Tim sitzen, der sehr besitzergreifend ist“ (Leo) …
Wichtig ist, dass ihr alles aufschreibt, was euch und vor allem eurem Kind in den Sinn kommt. Keine Idee – und sei sie noch so verrückt – darf abgewertet werden, sonst entmutigt ihr den kleinen Freigeist. Es wird alles notiert. Im zweiten Schritt schaut ihr euch zusammen an, welche Vorschläge helfen könnten. Nehmt euch zurück. Lasst vor allem euer Kind sagen, welche Ideen es gut findet. Ihr werdet euch wundern, wie konstruktiv Kinder sind und wie sie sich begeistern können, wenn sie als Problemlöser gefragt sind.
Versucht diese Methode doch mal bei einem Problem, das ihr gerade mit eurem Kind habt. Definiert das Problem, sagt, was euch daran missfällt, fühlt euch darin ein, was das Problem für euer Kind bedeutet, und sammelt zusammen Lösungsvorschläge auf einem Blatt Papier.
 

  • Die Zeitbomben-Entschärfung oder warum ein Zettel niemals rumbrüllt

Angenommen, ihr findet den Pullover, den ihr eurer Tochter ausgeliehen habt, zerknüllt unter der Sporttasche in ihrem Zimmer. Der Pulli müffelt nach abgestandenem Rauch, am Ärmelbündchen prangt ein undefinierbarer Fleck. Ihr habt allen Grund auszurasten, eure Tochter zur Schnecke zu machen, ihr nie wieder etwas von euch auszuleihen, von ihr enttäuscht zu sein, stundenlang schlechte Stimmung zu verbreiten …
oder ihr lasst den Pullover an der Fundstelle liegen und legt einen Zettel dazu:
„Ich habe meinen geliebten Pullover hier entdeckt. Er müffelt und hat einen Fleck am Bündchen. Ich bin total sauer. Wenn ich dir etwas leihe, erwarte ich, dass ich es in dem Zustand zurück bekomme, in dem ich es dir gegeben habe. Waschanleitung: Schonwaschgang, 30 Grad, ohne Schleudern, das flüssige Waschmittel in der rosa Flasche, liegend trocknen auf einem Handtuch auf dem Wäscheständer.“
Beim Schreiben kann ich mich beruhigen, kann das Problem versachlichen und sogar eine Lösung mitliefern. Schreiben nimmt der Wut die Wucht und schützt unsere Kinder vor Kratzern auf ihrer Seele.
In dem Buch „So sag ich’s meinem Kind“ von Adele Faber und Elaine Mazlish habe ich ein schönes Beispiel für ein wirksames Schild gefunden. Eine Mutter kommt nach der Arbeit nach Hause, findet das übliche Chaos vor und gerät in eine leichte Panik, weil sie in zwei Stunden jede Menge Gäste erwartet. Ihre halbwüchsigen Kinder werden auch in Kürze heimkehren und ihr wird schlagartig klar, dass sie jetzt nicht die Nerven hat, mit ihnen den üblichen Streit anzufangen, wer was wann aufräumt. Also klebt sie sich folgendes Schild auf die Brust: „Menschliche Zeitbombe. Bei Ärger oder Zorn wird sie garantiert explodieren!!! Leute kommen. Hilfe dringend erforderlich.“
Sicher mussten ihre Kinder grinsen, als sie das Schild lasen. Auf jeden Fall berichtete diese Mutter, dass sie wortlos mit anfassten und sogar Dinge aufräumten, die sie gar nicht benutzt hatten. Kurz bevor die Gäste kamen, klingelte ein Mann, um ihr noch Stühle zu bringen. Als dieser sagte: „Immer mit der Ruhe, meine Dame. Beruhigen Sie sich. Sagen Sie mir nur, wo Sie die Stühle haben wollen, und ich stelle sie für Sie hin“, wurde ihr klar, dass das Schild immer noch auf ihrem Pullover klebte. (Seite 110)
 

  • Die schriftliche Einladung oder wie der Alltag leichter wird

Ebenfalls aus dem Buch „So sag ich’s meinem Kind“ stammt der Vorschlag (Seite 108), wie man mit einer schriftlichen Variante das Abendritual stressfrei gestalten kann. Eltern hängten ein Plakat in ihren Flur:

Nachricht: Geschichtenzeit heute Abend um halb acht. Alle Kinder, die Schlafanzüge angezogen und ihre Zähne geputzt haben, sind eingeladen. In Liebe Mama und Papa.

Auch kleinere Kinder begeistern sich für Nachrichten auf Papier, selbst wenn sie noch nicht lesen können. Wenn ich für Ostern etwas ungestört einpacken möchte, kann ich ein Schild „Werkstatt des Osterhasen“ an die Tür hängen. Auf die Rückseite der Pappe schreibe ich zum Beispiel das Wort „Feierabend“. Meinem Vierjährigen erkläre ich nun, was da drauf steht, und dass er erst hereinkommen darf, wenn ich das Schild gedreht habe und er das andere Wort sieht. Kinder lieben solche Schilder. Und nebenbei entsteht eine große Faszination für Buchstaben und Wörter. „Aha, mit diesen Zeichen kann ich wichtige Botschaften übermitteln!“ So erleben sie unmittelbar den Nutzen von Schrift-Sprache und werden bald anfangen, selbst Schilder zu gestalten. Solch einen Austausch von Nachrichten („Ich meinem Käfig stinkt es!“, dein Meerschweinchen), Arbeitsaufträgen („Hilfe, wer räumt mich aus? Eure Spülmaschine“) oder Liebesbekundungen („Habe ich erwähnt, dass ich dich liebe!“) halte ich – nebenbei bemerkt – auch für viel wirksamer für das Schreibenlernen als Übungen aus dem Schulbuch ohne Bezug zur Lebenswelt des Kindes. „Immer wieder“, so Faber und Mazlish, „sind wir verblüfft darüber, wie Kinder, die nicht lesen können, es schaffen, Nachrichten zu ‚entziffern‘, die Eltern ihnen schreiben.“ (Seite 108)
 

Nachricht vom Kronprinzen als er neun Jahre alt war.

 

  • Die Einkaufszettel-Collage oder wie der Stress im Supermarkt aufhört

Ihr fürchtet jeden Einkauf, weil euer Kind zwischen den Gängen verschwindet, Gläser mit Apfelmus oder Gurken aus dem Regal zieht, einfach Artikel in den Wagen legt, die es gerne haben möchte, Schrei-Anfälle bekommt, wenn ihr ’nein‘ sagt und die Sachen wieder zurückstellt?
Versucht es mal mit der Einkaufszettel-Idee! Setzt euch zu Hause mit dem Kind hin und schreibt zusammen auf, was ihr braucht und auch ein oder zwei Sachen, die das Kind sich wünscht. Vielleicht kann es einige Wörter schon selbst schreiben. Oder es sucht in einer Werbezeitung Fotos, die zu eurer Liste passen. Lasst es die Bilder von Bananen, von Broccoli oder Windelpackungen ausschneiden und auf das Papier kleben.
So eine Liste kostet zwar Zeit, aber sehr wahrscheinlich werdet ihr diese Zeit beim Einkauf einsparen, weil es deutlich schneller geht und sogar Freude macht. Das Kind kann helfen, die Sachen auf dem Zettel zu suchen und zusammen zu tragen, es hat eine Aufgabe, lernt ganz viel und quengelt weniger.
Wenn ihr in einem Kaufhaus unterwegs seid, aus Versehen die Spielzeugabteilung streift, euer Kind geflutet wird von tausend Wünschen und Tränenbäche fließen, weil ihr erklärt habt, dass Weihnachten längst vorbei und der nächste Geburtstag auch noch nicht in Sicht ist, hilft wieder ein Stück Papier. Ihr sucht euch eine ruhige Ecke, zückt feierlich Papier und Stift und schreibt auf: „Jason wünscht sich einen Hover-Ball und ein Willi-Wackle-Spiel und Batman-Lego, aber die Sonder-Edition, und schwimmende Lichter für die Badewanne.“ Dann faltet ihr das Blatt sorgfältig und steckt es in eure Tasche. Ich könnt noch sagen: „Danke, Jason, jetzt bin ich im Bilde. Jetzt weiß ich, was dir wichtig ist.“ und kauft dann den Reißverschluss oder den Teefilter oder was ihr eigentlich wolltet.
Die meisten Kinder wird ein solches Protokoll ihrer Wünsche beruhigen, das Quengeln und Wüten wird aufhören oder zumindest gedämpft werden. Hier geht es wieder darum, dass man nicht alle Wünsche erfüllen kann, aber ernst nehmen sollte. Das Kind spürt: Ich werde gesehen mit meinen Bedürfnissen. Und wenn der nächste Geburtstag naht, könnt ihr die Liste hervorholen und Jason fragen, ob seine Wünsche noch aktuell sind und über welches Spielzeug auf der Liste er sich am meisten freuen würde.

Wie es kam, dass wir Amy und Gulliver bekamen.

  • Eine scharfe Zickzack-Linie oder wie Wut auf einem Stück Papier verraucht

Wer mein erstes Buch gelesen hat, kennt die Geschichte, in der ich erzähle, wie der Kronprinz mit fünf Jahren eingeschult wurde und eine strenge Lehrerin bekam, die in den ersten Wochen Lesewettbewerbe veranstaltete. Unser Sohn war davon so gestresst, dass er nachts schreiend aufwachte und wir ihn schließlich von der Schule nahmen. In dieser Zeit malte er Bilder von seiner Lehrerin, Portraits wie aus einer Hexen-Galerie , so furchtbar sahen die Frauen aus, die er auf das Papier warf. Für ihn war das Malen dieser Bilder ein wichtiges Ventil. Und als es ihm wieder besser ging, haben wir all diese Blätter draußen im Garten im Feuerkorb verbrannt. Da ging es ihm noch besser.

Dieses Bild haben wir natürlich nicht verbrannt: Prinzessin hat es gemalt im Alter von sieben Jahren.

Stift und Papier nutzen, um seine Gefühle zu verarbeiten – das beschreiben auch Faber und Mazlish. Eine Mutter aus einem ihrer Workshops hat diese Methode bei ihrem dreijährigen Sohn Todd angewandt, der wegen einer Gehirnlähmung motorisch ungeschickt ist und zu Wutausbrüchen neigt, wenn ihm mal wieder etwas nicht im ersten Anlauf gelingt. Als er sich mit einem Puzzle-Teil abmühte, sah seine Mutter das Unheil kommen, rief: „Bleib so! ….Ich muss was holen!“ Sie kam mit einem Zeichenblatt und einem Rotstift zurück und malte eine gefährlich aussehende Zickzacklinie auf das Papier. „Todd, fühlst du dich so wütend?“ -„Ja!“, rief der Junge, riss ihr Blatt und Stift aus der Hand, malte selbst ein wildes Zickzack, zerstach das Papier, bis es voller Löcher war. Seine Mutter nahm das Papier und hielt es gegen das Licht: „Du bist also so sauer … Du bist absolut wütend!“ Heulend zerfetzte Todd das Papier, bis nur noch Schnipsel vor ihm auf dem Boden lagen. Endlich war er ruhiger geworden, sah seine Mama an und sagte zum ersten Mal in seinem Leben: „Ich liebe dich, Mama.“ (Faber, Mazlish, Seite 44)

*

 
Fazit:
Jede Form von Verschriftlichung zeigt dem Kind: Es wird ernst genommen, was ich sage, was ich denke, was ich fühle, was ich mir wünsche. Und den Eltern hilft Stift und Papier, so etwas wie der Protokoll-Führer der Seele ihres Kindes zu werden. Wer sich hinsetzt und aufschreibt, kann im Alltag nicht so leicht über alles hinweg wischen. Formulieren schult die Wahrnehmung und verankert unser Erleben und unsere Kommunikation im Gehirn. Und das Kind lernt nicht nur Schreiben, sondern erfährt Schreiben als Ausdruck seiner selbst und als Mittel, eigene Ziele und Wünsche zu notieren. (Ich mag mir gar nicht ausmalen, wer ich wäre, wenn ich nicht mein Tagebuch hätte!)
Ich kann nicht versprechen, dass euer Sohn nie wieder etwas in der Schule verlieren wird, dass der Einkauf jetzt immer ein Kinderspiel sein wird und alle vorbildlich das Abendprogramm durchlaufen, um eine Geschichte zu hören. Versprechen aber kann ich, dass mehr Nähe zwischen Eltern und Kind entsteht und alle kooperativer werden.
Immer fröhlich Stift und Papier einsetzen und nicht aufgeben, wenn es nicht beim ersten Mal klappt,
eure Uta
PS: Ich danke dem Verlag ObersteBrink sehr herzlich für das Rezensionsexemplar.

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  • Danke für diesen wundervollen Input.
    Probiere es morgen früh sofort aus.
    Dachte schon mein Sohn oder ich landen in der Klapse…
    Habe ein gutes Gefühl, dass es unser Verhältnis zueinander beruhigen und verbessern wird.
    ?

  • Hallo Uta,
    dieses Buch hatte meine Mama schon, als ich ein Kind/Jugendliche war. Ich habe es später einer Freundin ausgeliehen und es dann nie wieder gesehen. Als ich selbst Kinder bekam und nach ein paar Jahren dann die Schwierigkeiten dazu kamen, wünschte ich es mir sehnlichst zurück.
    An dem Buch hat mir gefallen, dass die Kinder eben nicht als Problem gesehen werden, sondern die Erwachsenen dazu aufgefordert werden, genau hinzusehen und darin geschult werden, ihr Interesse so zu zeigen, dass es beim Kind auch ankommt. Ohne die Bedürfnisse der Erwachsenen hinten anzustellen. Das gelingt nicht vielen – diejenigen, die das im Blut haben, haben auch ausgeglichene Familien – trotz Alltagsschwierigkeiten.
    Jetzt werde ich mir glaub doch noch das Buch kaufen 🙂
    Viele Grüße,
    Marie

  • Danke, Marie, dass du geschrieben hast! Ich bin ganz beeindruckt, dass deine Mutter das Buch schon hatte. Adele Faber und Elaine Mazlish sind jetzt so um die 90 Jahre alt. Wie sie schon so früh ihr Erziehungsverhalten hinterfragt und verändert haben, beeindruckt mich tief. Von ihnen stammen so Sätze wie: „Ich war eine wunderbare Mutter, bevor ich Kinder bekam.“
    Herzliche Grüße, Uta

  • Liebe Uta, sehr inspirierend. Vielen Dank, diese Idee werde ich definitv umsetzen. Vor kurzem habe ich die erste Nachricht an meine Große geschrieben und war begeistert, dass wir einen neuen Kanal haben, auf dem wir uns verständigen können. Aber kurze Briefe zu nutzen, um meine Gefühle zu kanalisieren, auf die Idee bin ich im Zusammenhang mit meinen Kindern noch nicht gekommen. Sehr cool!

  • Hallo Uta!
    Vielen Dank für diesen Post! Meine Töchter sind zwar noch sehr jung, aber ich bin wirklich froh, den Text gelesen zu haben und bestimmt auch demnächst anwenden zu können. Für mich war schreiben immer einfacher als sprechen. Sich ausdrücken zu können, wenn die Stimme versagt. Aber auf die Idee, meine Töchter auch daran teilhaben zu lassen, bin ich noch nicht gekommen.
    LG

  • Liebe Uta,
    ich bastel mir gleich morgen ein „Zeitbombe–Schild“ … das wird garantiert helfen … hoffe ich. Und die Brainstorming–Methode versuchen wir hier auch mal für unser immer wiederkehrendes Problem. Diese Idee haben wir tatsächlich noch nicht versucht … und du weißt ja, was wir schon alles versucht haben … und die Lütte ist jetzt wohl so weit, dass Sie nicht überfordert sein wird, von der Frage: was können wir tun?
    Also versuchen wir es mal!
    Danke dir und bis hoffentlich bald!
    Liebe Grüße
    Dorthe

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    Uta


    Ich arbeite als Eltern-Coach, Buchautorin und Journalistin, bin Ehefrau und Mama (ein Sohn, eine Tochter) und kann es nicht lassen, dem Familien-Glück auf die Spur zu kommen. Ich forsche in Büchern, spreche mit Experten und teste alle Erkenntnisse in der Praxis. Nur was mich überzeugt, weil es das Leben mit Kindern wirklich erfüllender macht, schafft es auf diese Seite.

    Deine, Uta

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