Falle 1: Wenn ich ein Kind bekomme und nach Ausbildung oder Uni oder Job noch komplett kopfgesteuert bin, vergesse ich völlig, dass es so etwas wie Intuition gibt. Gemeint ist, das nur mir eigene Gespür für mein Kind. Ausweg: Es spricht nichts dagegen, sich einen Masterplan für das Leben mit Kind zu machen, Ratgeber zu kaufen, Blogs zu

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Sorgen sind leider nachtaktiv. Es ist Nacht. Mal wieder Starkregen und Gewitter. Der Vorhang im Schlafzimmer bauscht sich vor dem gekippten Fenster. Romantisch könnte das sein, ich könnte mich tiefer einkuscheln und weiter schlafen. Aber der Kronprinz (18) ist noch nicht zurück, ist mit dem alten Hollandrad gefahren und trifft seine Freunde in der Sommernacht am Elbstrand. Ein

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Warum es überhaupt nicht funktioniert, Kindern ständig in den Ohren zu liegen. Es gibt ein paar Sachen, die müssen Kronprinz (18) und Prinzessin (15) dringend auf die Reihe bekommen. Die Bücher aus der Bücherhalle zurückbringen, zum Beispiel. Oder sich um eine Monatsfahrkarte kümmern. Oder den Gutschein, den man dem Freund vor Wochen geschenkt hat, einlösen. Endlich. Bitte!

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Wisst ihr, worauf ich wirklich stehe? Wenn jemand plötzlich bereit ist, etwas neu zu sehen, neu zu denken, neu zu machen. Wenn Eltern sagen: „So wie das in unserer Familie läuft, will ich das nicht mehr. Und ich übernehme die Verantwortung dafür. Ich fange bei mir an und gucke, was ich ändern kann.“ Wenn Leute verstehen, dass

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Warum ich es so wichtig finde, nicht alles über meine Kinder zu erzählen. Häufig fühle ich mich unwohl, wenn ich mit Freunden oder Bekannten über unsere oder deren Kinder spreche. Das sind jetzt alles Teenager, einige schon erwachsen, viele irgendwo dazwischen. Und wenn wir über sie sprechen, kommt mir das immer ein bisschen wie Verrat vor. Kennt

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Gedanken zum Tag: Ich bin froh über ein Erlebnis heute mit dem Kronprinzen (18). Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung darüber, ob er das Auto nehmen darf oder nicht, um sich mit einem Freund zu treffen. Nun herrscht hier schon lange nicht mehr das Tiefdruckgebiet „Uta“, sondern ein stabiles Hoch, dessen Name mir entfallen ist. Deshalb

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Wie viel leichter es mit den Kindern geht, wenn man mehr Zeit einplant. Wisst ihr, welcher einer der glücklichsten Tage in meinem Leben war? Die Tage, an denen meine Kinder geboren wurden? Ja, die auch. Aber noch intensiver habe ich einen Tag in Erinnerung, der meinem Mann und mir geschenkt wurde, als wir nach Griechenland

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8 wesentliche Gedanken zum Leben mit Kindern. Wir waren eine Woche in Dänemark und ich hatte zwei Erziehungsbücher dabei, um mir neue Anregungen zu holen für meinen Blog und für mein Coaching. Die Familie schlief noch, in den Dünen pickte ein noch kinderloses Fasanenpärchen und ich kämpfte mich durch Kapitel, die sich damit beschäftigten, wann das

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Von Botschaften an Zimmertüren und warum Teenager auch Bereiche brauchen, in denen sie nicht die Bedingungen der Erwachsenen erfüllen. Wie ihr wisst, arbeite ich gerne mit Schildern, damit ich im Familienleben nicht so viel herummeckern muss. Außerdem macht es mir Freude, Schriften und kleine Rahmen auszuprobieren. Hier seht ihr das Schild, das aktuell in der

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Wie eine Großmutter alles auf den Punkt bringt. Neulich bekam ich eine Mail von „Oma Renate“. Sie schrieb: „Wir lieben es Großeltern zu sein, da wir ihn (den Enkelsohn, 16 Monate) nicht so viel erziehen müssen 🙂 wir dürfen einfach füreinander da sein und brauchen nur, unsere eigene Welt hin und wieder zu verteidigen. Da reichen

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Wie eine Frau weiterlebt, die ihre ganze Familie bei einem Autounfall verloren hat. Glück, Leichtigkeit – das sind fast immer die Kategorien, die ich meinen Beiträgen gebe. Ich glaube fest daran, dass wir auf dieser Welt sind, um glücklich zu sein. Kein „muss ja“, kein Leiden und Abstrampeln, kein „unter jedem Dach hat jeder an irgendetwas

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Von Gewinnern und davon, wie die Haltungsfrage alle „Erziehungs“-Fragen löst. Ich hätte ja gedacht, dass mehr Leser das kleine Buch „Trotzphase bei Kita-Kindern“ würden gewinnen wollen. Hat euch der Titel abgeschreckt? Innen drin ist es wie ein Juul-Buch, denn die Autoren sind Jünger des Dänen – so wie ich es bin (na, sagen wir zu 80 Prozent

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