Wie man das Lernen fördert und dabei als Eltern entspannen kannHeute möchte ich euch von zwei wissenschaftlichen Experimenten erzählen, die mich sehr faszinieren. Sie stammen aus dem Buch „Geniale Kindsköpfe“ des Kölner Wirtschafts- und Sozialpsychologen Professor Sebastian Berger.  Das erste Experiment ging so: 18 Monate alte Babys wurden in einen Raum gesetzt, in dem sie beobachten konnten,

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Christina von „Mama chillt“ hat über das erste Zeugnis ihres Sohnes (7) geschrieben. Es handelt sich – wie heute in der ersten und zweiten Klasse sowie an freien Schulen üblich – um ein Textzeugnis. Man will dem einzelnen Kind gerecht werden, lieber Worte wählen, die den ganzen kleinen Menschen erfassen, als mit Ziffern zu suggerieren,

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Teil 3, Online-Coaching: Das Selbstvertrauen des Kindes stärken; Austausch mit Laura, die mit ihrem Mann Mark und ihrer Tochter Pippa (8) in Hamburg lebt. Laura schrieb: Liebe Uta, vielen Dank für all deine Fragen … gar nicht so leicht ;–) Hier kommen meine Gedanken dazu … Frage von Uta: Was macht die Wort-Diät? Gab es

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Prinzessin am Steuer und warum Papas so wichtig sind für den Nachwuchs. Prinzessin hat seit zwei Wochen den Führerschein. Sie bringt mich zum S-Bahnhof, wenn ich nach München reise. Ich stehe dann am Straßenrand, nehme den Koffer auf und sehe sie davon fahren. Allein. Mit dem Auto. Am Steuer. Ich kann nichts machen. Keine Tipps

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Teil 2, Online-Coaching: Das Selbstvertrauen des Kindes stärken Laura hat nun auf meine Fragen geantwortet. Kurz zur Erinnerung: Sie schrieb von Situationen mit ihrer achtjährigen Tochter Pippa, in denen sie und ihr Mann dem Mädchen klar machen, dass sie bestimmte Sachen noch nicht kann und sie sie vor Verletzungen und Misserfolgen beschützen möchten. Darauf hin

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Online-Coaching mit einer Familie aus Hamburg, die das Selbstvertrauen ihrer Tochter stärken und das Familien-Klima verbessern möchte. Einige von euch haben sich gewünscht, mal wieder ein Online-Coaching zu lesen. Gerade habe ich eins laufen mit Eltern aus Hamburg, die eine achtjährige Tochter haben. Danke Laura, Mark und Pippa (8), dass ich unseren Austausch veröffentlichen darf!

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Warum ich finde, dass wir uns lieber auf Stärken statt auf Bedürfnisse ausrichten sollten – eine Sammlung von Gedanken Es war und ist ein wichtiger Schritt, dass Eltern ihr Kind „sehen“ und auf seine Bedürfnisse eingehen. Früher wurden Kinder nicht als gleichwürdig betrachtet. Man stellte sich über sie, kommandierte sie herum, betrachtete sie als unfertige

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Ohne Führung steigern wir das Macht-Bedürfnis des Kindes – Interview mit der Schweizer Therapeutin Rita Messmer Jetzt melde ich mich schneller wieder als geplant, weil mir während meines seelischen Frühjahrsputzes die Worte der Schweizer Therapeutin und Autorin Rita Messmer immer wieder in den Sinn kamen. Ich habe inzwischen so viele Bücher gelesen, dass ich schnell

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Was kannst du mitnehmen aus dem Buch „So viel Freude, so viel Wut“ von Nora Imlau … und was nicht? Ich habe Nora Imlaus Buch gelesen, weil ich eine Mama mit einem gefühlsstarken Kind im Coaching habe. Vorher habe ich gedacht: Ach, das ist so eine Mode-Erscheinung. Wieder hat man eine Problem-Schublade gefunden, in die

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Zum Geburtstag von Prinzessin. Ist jemandem aufgefallen, dass sich rechts in der Spalte eine Zahl verändert hat? Prinzessin ist vor ein paar Tagen 18 Jahre alt geworden! Zu diesem Anlass möchte ich ihr eine Liste (ich liebe Listen) mit einigen hilfreichen Punkten für ihr Leben schreiben. So eine Liste ist mir sympathischer als ein Vortrag.

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Wer Geschlechter-Unterschiede nivelliert, wird Kindern nicht gerecht. Heute Abend werden wir im Workshop mein Herzens-Thema behandeln: Jungs! Früher gab es starre Rollenbilder. Mädchen hatten artig zu sein und mit Puppen zu spielen, Jungen hatten stark zu sein, durften nicht weinen („Sei ein Mann!“) und waren festgelegt auf Autos, Ritterburgen und Sheriff-Attitüde. In den 70er Jahren

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Besprechung und Verlosung des Bilderbuch-Klassikers „Ich bin die kleine Katze“ von Helmut Spanner. Vor einigen Wochen habe ich euch von meinem Besuch bei Kinderbuch-Autor Helmut Spanner in München berichtet. Nie hätte ich gedacht, dass hinter dem Pappbilderbuch, dem allerersten Buch für kleine Menschen, so viele substanzielle Überlegungen stecken können. „Babykram! – denkt der Erwachsene und

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