Was man alles mit Papier und mit einer Plastikflasche anstellen kannBei einigen Bloggerinnen sehe ich, dass sie die Betreuung von Kindern ihrer Nachbarn übernehmen, beruhigende Meditationen ins Netz stellen oder Einkaufsdienste anbieten. Wie schön, oder? Nachdem ich die alten Leutchen in unserer Straße nicht erreichen kann (muss ich jetzt die Polizei rufen oder sind sie vielleicht

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Mit Quatsch und Kissenschlachten Konflikte lösenLeserin Bianca hatte mir das Buch „Spielen schafft Nähe – Nähe löst Konflikte“ von der schweizerisch-amerikanischen Entwicklungspsychologin Aletha Solter empfohlen. Ich hatte – etwas arrogant – darauf geantwortet, dass meiner Ansicht nach Mamas heute sowieso zu viel um ihre Kinder kreisen und es häufig reichen würde, sie wären einfach nur

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Mein Kind sollte, müsste eigentlich …… sich besser konzentrieren können… mehr Freunde haben… dünner/dicker sein… konzentrierter die Hausaufgaben machen… mehr Gemüse essen… nicht so egozentrisch sein… sich besser allein beschäftigen können Mein Mann sollte, müsste eigentlich …… mehr Gefühle zeigen… weniger Sport gucken… mehr bei den Hausaufgaben helfen… sich einen neuen Anzug kaufen… endlich zur

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Ideen aus einem neuen Buch von Jesper JuulVon Jesper Juul ist postum das Buch „Dein selbstbestimmtes Kind. Unterstützung für Eltern, deren Kinder früh nach Autonomie streben“ erschienen . „Autonome Kinder“, gefühlsstarke Kinder“, „hochsensible Kinder“ – erst dachte ich, es ist wenig hilfreich, mit einem weiteren Label zu arbeiten. Auch Jesper Juul hat wohl länger gezögert,

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Wie es leichter geht, wenn wir dem Kind Zeit und Raum geben – und eine VerlosungDer nächste Schatz, den ich aus meinem Interview mit Bindungsforscherin Fabienne Becker-Stoll mitgebracht habe, ist ein Beispiel aus einer Kinderkrippe. Die Professorin hat die Gründung einer „bindungs-orientierten Krippe“ in München mit ihrem wissenschaftlichen Rat begleitet. Mir gefällt der Begriff „bindungs-orientiert“

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Mein Austausch mit Rita Messmer über wütende ZweijährigeIhr Lieben,  ich hoffe, ihr hattet schöne Weihnachten. Heute melde ich mich mit einem Beitrag, der gut geeignet ist für die Tage zwischen den Jahren, weil ihr vielleicht jetzt Zeit habt, darüber nachzusinnen. Die Bindungsforscherin Fabienne Becker-Stoll nennt in ihrem Buch „Bindung“ ein anschauliches Beispiel, das allen Eltern von Klein-Kindern

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Neun erprobte Empfehlungen für das Alter 6 bis 16 JahreNachdem der Beitrag davor eher Lesetipps für Mädchen enthielt, hat meine Leserin SteffiFee mir kurzerhand ihre Empfehlungen für die Jungs-Lektüre geschickt. Unter den Kommentaren konntet ihr ihre Tipps schon lesen. Damit der Text aber niemandem entgeht, weil sicher nicht alle ständig in die Kommentar-Spalte gucken, bringe

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Liebevoll zusammengestellte Geschenk-Tipps für GrundschulkinderFür alle, die noch ein Geschenk für ihr Grundschulkind suchen, hat meine Leserin Dorthe Voss zusammen mit ihrer Tochter Lene (8) ihre besten Buch-Tipps für euch gesammelt.  Dorthe hat früher in einer Buchhandlung gearbeitet, Lesungen für Kinder gegeben und selbst ein Jugendbuch geschrieben. Und ihre Tochter ist als Leseratte sowieso vom Fach. Hier

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Lehrerin Ann-Marie setzt mit Erfolg die Methode von Vera Birkenbihl ein Für unseren Kronprinzen war Latein das am meisten gehasste Schulfach. Und er machte mir Vorwürfe, dass ich ihn damals zu der Wahl überredet hatte, weil ich fand: wer Latein gelernt hat, versteht die Grammatik im Deutschen und in anderen Sprachen besser.  Leider hatte er im

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Die Fähigkeit, Bedürfnisse aufschieben zu können, ist wichtiger für den Lebenserfolg als der IQEin Vierjähriger, der seine Bedürfnisse für ein paar Minuten aufschieben kann, hat eine hervorragende Prognose für späteren Schulerfolg und für sein Sozialverhalten als Erwachsener.  Der Test über die Fähigkeit zum Bedürfnisaufschub ist doppelt so prognosenfähig für späteren Erfolg als ein Intelligenztest.  Ist das nicht

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Warum Eltern nicht psychologisieren solltenWenn ich schreibe, Eltern sollten nicht zu sehr psychologisieren, was meine ich damit?Eine der Grundannahmen in der Psychologie ist, dass frühkindliche Erlebnisse den Menschen prägen und darüber bestimmen, was für ein Erwachsener er oder sie wird. Dass diese Prägung stattfindet, ist unbestritten. Die Frage ist nur, in welchem Maße und wie

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Feinfühligkeit und Mut zu Fehlern wichtiger als komplettes Eingehen auf BedürfnisseMich interessiert brennend, wie wir das Konzept der bedürfnisorientierten Erziehung bei Kleinkindern weiter entwickeln können. Dabei bin ich in dem Buch von Professor Fabienne Becker-Stoll und ihren Mitarbeiterinnen vom Staatsinstitut für Frühpädagogik in München auf ein kurzes Kapitel gestoßen, in dem sie Stellung beziehen zur

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